Über EMMA

Das Image von EMMA, Alice und Angela

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Im September 2006 führte Allensbach die dritte Umfrage im Auftrag von EMMA durch. Prof. Dr. Renate Köcher kommentiert das Ergebnis der Befragung von 2.028 Personen.

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Seither hat sich bei der Stellung der Frauen vieles verändert. Bei den Bildungsabschlüssen haben Frauen die gleichaltrigen Männer mittlerweile tendenziell überflügelt. Ihre berufliche Qualifikation hat erheblich zugenommen, wesentlich weniger allerdings ihre Präsenz in Führungspositionen. Das Selbstbewusstsein von Frauen ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen, wie ihr Bestreben, eigene Vorstellungen und Lebensziele zu verwirklichen.

Trotz dieser Veränderungen ist die Bevölkerung – und sind insbesondere Frauen – keineswegs überzeugt, dass das Engagement für die Gleichberechtigung heute obsolet ist. Auch wenn die Mehrheit nach wie vor kämpferisches Engagement und lautstarke Proteste für unnötig hält. 44 % der gesamten Bevölkerung (doch nur 32 % der Frauen) halten die Gleichberechtigung von Frauen heute für weitgehend verwirklicht. Knapp die Hälfte der Bevölkerung (61 % der Frauen) vertritt dagegen die Auffassung, dass hier noch einiges zu tun ist.

Nur unter den westdeutschen Männern ist die Mehrheit überzeugt, dass in Deutschland Gleichberechtigung weitgehend verwirklicht ist. Ostdeutsche Männer äußern sich - wie auch ostdeutsche Frauen - deutlich skeptischer. Die Vertretung der Interessen von Frauen und das Engagement für Gleichberechtigung sind damit für die Mehrheit der Frauen kein historisches Thema, keine Aufgabe, die abgehakt werden kann, sondern durchaus aktuell. Die Zeitschrift EMMA gilt bei denjenigen, die sie kennen, als Anwältin genau dieser Anliegen - heute noch mehr als früher.

EMMA ist mittlerweile nicht nur 60 % aller Frauen, sondern auch 54 % der Männer ein Begriff. Der Anteil der Männer, die die Existenz von EMMA zur Kenntnis genommen haben, ist in den letzten 10 Jahren kontinuierlich angestiegen, von ursprünglich 42 % auf nun 54 %.

Die meisten kennen EMMA nur dem Namen nach. Gerade in den letzten fünf Jahren hat sich jedoch auch der Kreis derjenigen, die EMMA aus eigener Anschauung kennen, bereits eines oder mehrere Hefte gelesen haben, erhöht. Vor fünf Jahren zählten 17 % der weiblichen Bevölkerung zum weitesten Leserinnenkreis von EMMA, heute sind es 19 %. In der männlichen Bevölkerung ist der weiteste Leserkreis in den letzten fünf Jahren von 6 auf 10 % gewachsen.

Insgesamt haben 14 % der Bevölkerung bereits Ausgaben von EMMA gelesen, weit überdurchschnittlich Frauen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren. Aktuell lesen gut 4 % der weiblichen Bevölkerung EMMA (in Westdeutschland knapp 5 %, in Ostdeutschland 3 %).

Frauen wie Männer sehen EMMA vor allem als Anwältin von Fraueninteressen und der Gleichstellung der Frauen sowie als ein Blatt, das gerne provoziert. So attestieren 73 % derjenigen, denen EMMA ein Begriff ist, dass die Zeitschrift für die Interessen der Frauen kämpft; 63 % der Männer und 72 % der Frauen sehen in EMMA eine Anwältin der Gleichberech- tigung. 58% haben den Eindruck, dass EMMA gerne provoziert. Insbesondere Frauen verbinden mit EMMA auch den Mut, heiße Eisen anzupacken, Streitlust und Erfolge im Einsatz für die Interessen von Frauen.

Soweit Kritik geübt wird, ist es in erster Linie die Einschätzung, dass eine Zeitschrift wie EMMA heute nicht mehr so wichtig ist wie vor 30 Jahren, sowie die Überzeugung, das Blatt sei nur etwas "für Emanzen" und "männerfeindlich". Die beiden letzten Vorwürfe werden vor allem von Männern geäußert.

Doch gerade der Eindruck, dass EMMA zwar ein Blatt für Frauen, aber gegen Männer ist, hat sich in den letzten fünf Jahren deutlich zurückgebildet. 2001 stuften noch 32% der Frauen, denen EMMA ein Begriff ist, das Blatt als männerfeindlich ein, heute nur noch 22 % (Männer 34 %). Parallel haben sich auch Assoziationen mit Streitlust und Freude an der Provokation zurückgebildet.

EMMA wird heute als konzilianter und weniger provokant wahrgenommen, aber nicht als weniger engagiert. Vielmehr wird der Zeitschrift noch mehr als früher attestiert, dass sie sich sehr für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt und ihre Linie seit Jahren standfest beibehält. Vor zehn Jahren bescheinigten 56 % der Frauen, denen EMMA ein Begriff ist, dass sich das Blatt sehr für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt, heute tun das 68%. Der Eindruck der Standfestigkeit und Konsequenz hat sich im selben Zeitraum von 18 auf 32 % erhöht.

Im Kreis der Leserinnen von EMMA ist der Eindruck von Standfes- tigkeit in den letzten zehn Jahren sogar von 33 auf 55 % angestiegen; die Überzeugung, dass die Zeitschrift einmalig ist, mit keinem anderen Blatt vergleichbar, von 18 auf 40 %. Anders als für Frauen, die EMMA nur dem Namen nach kennen, hat die Zeitschrift für die Leserinnen auch keineswegs an Streitlust und Freude an der Provokation verloren.
Neben Mut, Freude an der Provokation, Standfestigkeit und dem Einsatz für die Gleichberechtigung attestiert die große Mehrheit EMMA auch interessante Themen und Erfolge im Einsatz für die Interessen von Frauen.
Bei aller Anerkennung wächst allerdings gerade unter Frauen, die EMMA lesen oder früher gelesen haben, der Eindruck, dass die Zeitschrift heute nicht mehr so wichtig ist wie zum Zeitpunkt ihrer Gründung. Vor zehn Jahren waren 42 % des weitesten Leserinnenkreises dieser Meinung, heute sind es 56 %. Parallel ist die Einschätzung, dass EMMA heute junge Frauen weniger anspricht, von 20 auf 45 % angestiegen.

Diese Veränderungen in der Einschätzung haben weniger mit der Zeitschrift selbst als mit der Entwicklung der Gesellschaft zu tun. Auch wenn die Bevölkerung und gerade Frauen noch erheblichen Handlungs- bedarf sehen, die Stellung der Frauen zu verbessern, gilt dieses Anliegen heute als weniger dringlich. Insbesondere die Jahre 2000/2001 haben hier die Perspektive verändert. In dieser Phase, als plötzlich drei der im Bundestag vertretenen Parteien von Frauen geführt wurden, ging die Überzeugung steil zurück, dass eine Frauenbewegung zur Durchsetzung der Interessen von Frauen notwendig sei. Im Jahr 2000 war noch die Hälfte der Frauen überzeugt, dass Frauen zur Durchsetzung ihrer Interessen eine Frauenbewegung außerhalb der Parteien benötigen, heute sind es nur noch 29 %.

EMMA-Leserinnen vertreten hier nach wie vor eine abweichende Position. Von den derzeitigen Leserinnen sind zwei Drittel überzeugt, dass Frauen zur Durchsetzung ihrer Interessen auch heute eine Frauenbewegung brauchen.

In der modernen Mediengesellschaft werden Personen immer wichtiger. Entsprechend tritt die Herausgeberin von EMMA immer stärker in den Vordergrund. Der Bekanntheitsgrad von Alice Schwarzer ist in den letzten Jahren von hohem Niveau aus kontinuierlich weiter angestiegen: 1996 war Alice Schwarzer zwei Drittel der gesamten Bevölkerung ein Begriff, mittlerweile sind es 83 %. Der Anstieg des Bekanntheitsgrades in den letzten Jahren geht vor allem auf die männliche Bevölkerung zurück. Während der Bekanntheitsgrad von Alice Schwarzer in der weiblichen Bevölkerung in den letzten fünf Jahren von 82 auf 84 % zugenommen hat, ist er in der männlichen Bevölkerung im selben Zeitraum von 73 auf 82 % angewachsen.

Frauen haben von Alice Schwarzer ein konturierteres Bild als Männer, aber kein völlig anderes. Bei Frauen wie Männern gilt sie vor allem als eloquent, kämpferisch, mit unverblümter Sprache, als starke Persönlichkeit und eine Frau, die sich nichts gefallen lässt, im allgemeinen das letzte Wort haben möchte und teilweise die "typische Emanze" verkörpert. 71 % der Frauen attestieren ihr Eloquenz; zwei Drittel, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und für ihre Überzeugungen kämpft. 51 % der Frauen, denen Alice Schwarzer ein Begriff ist, halten sie für eine starke Persönlichkeit, auch 44 % der Männer. Als "typische Emanze" erscheint Alice Schwarzer 40 % der Frauen, 50 % der Männer.

Das Bild, das sich Männer wie Frauen heute von Alice Schwarzer machen, ähnelt weitgehend den Vorstellungen von vor fünf bzw. vor zehn Jahren. In einem Punkt hat sich ihr Profil jedoch immer mehr geschärft: die gesamte Bevölkerung und besonders Frauen zollen ihr immer mehr Anerkennung für ihr Engagement für die Interessen von Frauen. Vor zehn Jahren attestierten ihr 46 % der gesamten Bevölkerung, dass sie "viel für Frauen getan hat", heute tun das 67 %. In der weiblichen Bevölkerung ist die Anerkennung für ihr Engagement von 50 auf 72 % gestiegen.

Auch die Einschätzung, dass Alice Schwarzer sich nicht nur engagiert, sondern dass sie durchaus Erfolge vorweisen kann, hat sich in den letzten zehn Jahren kontinuierlich verstärkt. Vor zehn Jahren waren 29 % der Frauen überzeugt, dass Alice Schwarzer sich nicht nur für Frauen einsetzt, sondern auch viel für Frauen erreicht hat; mittlerweile sind davon 43 % der Frauen überzeugt und auch 31 % der Männer. Gerade die Überzeugung, dass viel erreicht worden ist, trägt jedoch naturgemäß dazu bei, dass diesem Engagement heute weniger Dringlichkeit beigemessen wird, als das noch vor zehn Jahren der Fall war.

Das Engagement von Alice Schwarzer gegen die Diskriminierung von Frauen durch den fundamentalistischen Islam wird bisher erst von einer Minderheit der Bevölkerung wahrgenommen. Immerhin 26 % der gesamten Bevölkerung ist jedoch bewusst, dass dies eines der Felder ist, auf denen sich Alice Schwarzer besonders engagiert. An der Notwendigkeit eines solchen Engagements hegt die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung keinerlei Zweifel. Nur 4 % der Bevölkerung gehen davon aus, dass die meisten der in Deutschland lebenden Moslems die Gleichberechtigung von Mann und Frau akzeptieren.

Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist gleichzeitig der Auffassung, dass dies von dem deutschen Staat nicht hingenommen werden sollte, sondern dass er sich verstärkt dafür engagieren müsste, die Gleichberechtigung von muslimischen Frauen sicherzustellen. 65 % der gesamten Bevölkerung vertreten diese Auffassung; dabei gibt es praktisch keinen Dissens zwischen Männern und Frauen.

Mit der höheren Präsenz von Frauen in politischen Schlüsselpositionen hat sich die Einschätzung der gesellschaftlichen Einflussmöglichkeiten von Frauen gravierend verändert. Insbesondere in der Phase, in der eine Frau an die Spitze der CDU gewählt wurde, nahm die Überzeugung steil zu, dass Frauen heute gute Möglichkeiten haben, ihre Interessen in der Politik durchzusetzen. Im Jahr 2000 war nur jede dritte Frau davon überzeugt, 2001 bereits 49 %, heute 59 % (Männer 75 %).

In der Phase, in der erstmals drei der im Bundestag vertretenen Parteien von Frauen geführt wurden, nahm auch die Überzeugung zu, dass die Chancengleichheit von Männern und Frauen weitgehend verwirklicht ist. Noch im Jahr 2000 waren lediglich 30 % der Bevölkerung überzeugt, dass die Gleichberechtigung im politischen Raum weitgehend verwirklicht ist, ein Jahr später schon 46 %.

Insgesamt ist heute die überwältigende Mehrheit der Frauen überzeugt, dass es zumindest in Ausbildung und Studium, im kulturellen Bereich und im Sport kaum noch Diskriminierungen von Frauen gibt. Auch Behörden und Vereine gelten als Bereiche, in denen die Gleichberechtigung der Frauen weitgehend verwirklicht ist. Bei der Einschätzung der Chancengleichheit im Beruf machen Frauen allerdings einen deutlichen Unterschied zwischen der Berufswahl und der beruflichen Karriere: 57 % der Frauen sind überzeugt, dass Frauen bei der Berufswahl weitgehend die gleichen Chancen haben wie Männer; doch nur 34 % ziehen dagegen dieses Fazit bei der Einschätzung der Karrierechancen. Hier ist die Mehrheit der Frauen überzeugt, dass von einer wirklichen Chancengleichheit von Männern und Frauen nicht die Rede sein kann. Noch kritischer werden die Chancen eingeschätzt, für die gleiche Tätigkeit auch gleich entlohnt zu werden. Nur 13 % der Frauen halten die Gleichberechtigung bei Löhnen und Gehältern für weitgehend verwirklicht.

Auch die Arbeitsteilung im Haushalt gilt nach wie vor als Problemfeld. Nur 23 % der Frauen sehen die Gleichberechtigung auf diesem Feld als weitgehend verwirklicht an, 70 % sind vom Gegenteil überzeugt. Die Mehrheit der Frauen hat wenig Neigung, sich wieder verstärkt auf Haushalt und Familie zu konzentrieren und berufliche Ziele zurückzustecken, wie es kürzlich in einer Buchpublikation gefordert wurde.

Der These "Es wäre besser, wenn die Frauen sich wieder stärker um ihre Familie und den Haushalt kümmern würden, statt Karriere zu machen" stimmen nur 24 % der Frauen zu (33 % der Männer); dabei rekrutiert sich die Unterstützung vorwiegend aus der Altersgruppe der 60-Jährigen und Älteren. Von den jüngeren Frauen wird diese Aufforderung mit überwältigender Mehrheit zurückgewiesen: nur 12 % der unter Dreißigjährigen Frauen sprechen sich für eine stärkere Rückwendung von Frauen zu traditionellen Frauenrollen aus, 78 % explizit dagegen.

In der Wahl einer Frau zur ersten Kanzlerin der Bundesrepublik sieht die Mehrheit der Bevölkerung einen großen Schritt für die Gleichberechtigung der Frauen in Deutschland. 50 % der gesamten Bevölkerung (59 % der Frauen) sind davon überzeugt, von den EMMA-Leserinnen sogar 65 %.

Allerdings hat nur eine Minderheit der Bevölkerung den Eindruck, dass eine Bundeskanzlerin eine andere Politik macht als ein Mann. Nur 28 % der Bevölkerung verbinden mit Angela Merkel eine andere, eine spezifisch weibliche Politik; Frauen etwas mehr als Männer. Noch weniger sind Frauen überzeugt, dass Angela Merkel die Interessen von Frauen stärker berücksichtigt, als es ein Mann in dieser Funktion tun würde. Lediglich 14 % der Frauen glauben das.

Generell schwindet die Überzeugung, dass Politikerinnen die Interessen von Frauen im allgemeinen stärker und besser vertreten als männliche Politiker. Im Jahr 2000 glaubten das noch 56 % aller Frauen, 2001 immerhin noch knapp die Hälfte, jetzt nur noch 35 % (Männer 32 %).

Parallel ist jedoch auch die Überzeugung zurückgegangen, dass eine speziell an den Interessen von Frauen ausgerichtete Politik überhaupt Sinn macht. In den letzten sechs Jahren ist die Überzeugung von der Existenzberechtigung einer spezifischen Frauenpolitik, die sich besonders um die Interessen von Frauen kümmert in der weiblichen Bevölkerung von 72 auf 59 % zurückgegangen.

Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass zwar die große Mehrheit der Frauen nach wie vor von einer Existenzberechtigung einer spezifischen Frauenpolitik ausgeht und dass auch heute noch eine starke relative Mehrheit der Frauen den Eindruck hat, dass die Interessen von Frauen in der Politik nicht ausreichend berücksichtigt werden. Gleichzeitig ist jedoch aus der Trendentwicklung abzulesen, dass die Definition und die engagierte Vertretung spezifischer Fraueninteressen heute auch von Frauen selbst als weniger dringlich empfunden werden als noch vor wenigen Jahren. Besonders deutlich zeigt sich diese Entwicklung bei der Einschätzung, ob eine organisierte Vertretung der Interessen von Frauen wichtig ist. Im Jahr 2000 waren davon noch 73 % aller Frauen überzeugt, heute sind es nur noch 46 %.

Dieser steile Rückgang geht nicht nur auf die Einschätzung zurück, dass sich die gesellschaftlichen und speziell die politischen Einflussmöglichkeiten von Frauen in den letzten Jahren verbessert haben. Generell steht die Bevölkerung der Organisation von Interessen heute skeptischer gegenüber als noch vor einigen Jahren. Fast alle Verbände und Interessenorganisationen haben entsprechend wachsende Probleme, Mitglieder zu rekrutieren bzw. ihren Mitgliederstand zu halten.

Einer Partei, die sich der Vertretung der Interessen von Frauen verschreibt, steht jedoch durchaus ein beachtlicher und wachsender Anteil der Bevölkerung positiv gegenüber. Vor fünf Jahren konnten sich 20 % der Personen, denen Alice Schwarzer ein Begriff ist, vorstellen, eine von ihr gegründete Partei zu wählen, heute sind es 26 %. Von den Frauen, denen Alice Schwarzer ein Begriff ist - und dies sind 84 % aller Frauen -, können sich 39 % vorstellen, eine "Alice Schwarzer-Partei" zu wählen; 6 % würden sie "bestimmt unterstützen", weitere 33 % eventuell, abhängig von dem Programm und von den politischen Alternativen.

Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach

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