Die Engel der Tiere in Aktion

Tiertransport
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Quer durch ganz Europa fahren jährlich 175.000.000 Transporte mit Milliarden Tieren. Die Animal Angels Lesley und Vincent versuchen, ihnen das schlimmste Leid zu ersparen.

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Eingeklemmt. Hoch oben ragt das Horn aus dem Viehtransporter. Der Bulle presst sein Maul gegen das rote Gitter, verdreht die Augen. Sein Brummen dröhnt über den Ladeplatz. Nebenan stehen reihenweise Lastwagen. Die geöffneten Rückseiten der Hänger parken dicht an den Rampen der Markthalle. Die Fahrerkabinen weisen zum Platz hin. Startbereit.

Lesley M. und Vincent L. (Namen sind der Redaktion bekannt) wollten nur noch eine letzte Kontroll-Runde im schwarzen Kombi drehen, um anschließend vor der Anlage zu warten. Auf einen Tiertransporter, an dessen Heck sich die Aktivisten des deutschen, europaweit engagierten Vereins Animals' Angels heften würden. Vom französischen Mittelosten wollten sie ihm nach Sizilien, Spanien oder sonst wohin folgen. "Forail de la Chambière" bei Bourg-en-Bresse ist der größte Viehmarkt Frankreichs und bietet eine große Auswahl. Aber daraus wird nichts. Lesley hat den Bullen mit dem verkeilten Horn entdeckt.

"Halt an." Der französische Praktikant, 23, bremst. Seine Chefin, 30, Einsatzleitung Frankreich, sprintet zum Anhänger und erklimmt ihn. Sie zieht und drückt und schiebt am Horn. Das stecken bleibt. "Es blutet schon." Lesley klettert herunter. Sie eilt in die Halle, in der Händler in dunklen Kitteln heute 2.789 Tiere in Gattern feilbieten. Die Kittelträger treiben verkaufte Rinder, Schafe, Pferde mit Stöcken und Rufen die Rampen hinauf. Stundenlang haben Lesley und Vincent in der Halle recherchiert. Sie haben eine tote Kuh gesehen, verletzte Genitalien, blutende Euter.

Als Lesley aus der Halle kommt, begleitet sie ein Händler. Er ruft ihr Ratschläge zu, den Kopf im Nacken, während sie, wieder oben beim Bullen, erneut zieht und drückt und schiebt.

Ein zweiter Mann tritt hinzu. "Was machen Sie da?" Er blickt hoch zu der Frau in Jeans und Rolli. "Das Horn steckt fest, ich kann es nicht befreien." Die Tierschützerin spricht freundlich. Stellt sich und ihren Verein vor.

Was den Mann nicht interessiert. "Der Mist-Bulle hat mich schon beim Einladen genervt, das Biest, kommen Sie vom Hänger runter." Englische Flüche mischen sich in den französischen Wortausbruch. "Fuck off, runter vom Truck, ich hasse diesen Bullen." Der Fahrer wedelt mit dem Stock jener Sorte, die Elektroschocks verpassen kann. Lesley springt vom Hänger und ist schon fast an der Wagentür, als der Mann ihr nachruft: "Ich vergewaltige dich, am liebsten würde ich dich vergewaltigen!"

Der blonde Kopf wirbelt herum. "Was haben Sie da gesagt? Was? Sie wollen mich vergewaltigen?" Die Frauenstimme, sonst sonor, steigt nach oben. Lesley bebt. Vor Wut. Nachher wird sie sagen: auch vor Angst. "Für solche Typen sind Tiere nur Fleisch, für solche Typen sind auch Frauen nur Fleisch."

Am Transporter lautet Lesleys letzter Satz zum Fahrer: "Ich werde Sie anzeigen." Der Mann deutet nach oben und zieht ein Na-also-du-hysterische-Zicke-Gesicht. Der Bulle hat sein Horn befreit. Der Mann lächelt dem Kombi hinterher. Sehr böse.

Als Vincent vor der Ausfahrt anhält, wühlen mit Blut und Kot verschmierte Frauenhände im Parka nach dem Handy. Lesley ruft die Gendarmerie in Bourg-en-Bresse an, wo ein Beamter erklärt, sie solle sich nicht so haben. Am späten Nachmittag, zumal vor Zeugen, sei nichts zu befürchten. Lesley blickt angeekelt auf ihre Hand und den Hörer darin. Ihr reicht's. "Sprich du mit ihm, Vincent." Sie springt aus dem Auto, versucht, sich mit Gras zu säubern.

Auch Vincent kann nicht überzeugen. Lesley, zurück auf dem Beifahrersitz, deutet auf den Parkplatz vor den Toren. "Fahr bitte dahin." Sie telefoniert lange mit ihrer Chefin Christa Blanke. "Christa hat gesagt, dass ich aus der Situation lernen kann, wie es sich anfühlt, wenn Tiere auf Märkten und im TTT würdelos und wie Dinge behandelt werden." TTT steht für Tier-Todes-Transport.

"Wir fahren zur Gendarmerie." Die Aktivistin zieht ihr Strickmützchen auf. "Es gibt eben diese aggressiven Händler und Fahrer, die es hassen, dass wir ihr Leben komplizierter machen." Mal weißrussische Pferde für Sardinien und deutsche Rinder für Libanon beiseite: Allein durch EU-Europa fahren jährlich 175 Millionen Transporte, nach denen Tiere oft ausgetrocknet, verletzt oder tot ankommen. "So viel Verschwendung von Leben, so viel Horror." Lesley blickt ernst. "Ich mache die Fahrer nicht verantwortlich, eher die Gesellschaft, die so viel Fleisch isst. Wir folgen den Tieren und nicht dem Mann am Steuer." Üblicherweise bleibt sie höflich. "Ein Engel der Tiere ist freundlich." Und, da lächelt sie auch schon wieder: "Hauptsache, der Bulle ist frei."

In der Gendarmerie fordert ein Plakat dazu auf, "das Schweigen über Gewalt gegen Frauen zu brechen". Der Polizist vom Handy-Telefonat, laut Handkettchen-Gravur "Marc", bleibt reserviert. "Eine Anzeige kriegen Sie nie durch." Als Lesley darauf beharrt, nimmt er sie mit ins Büro.
Vincent wartet, erzählt von seiner Diplomarbeit über Tiertransporte. Von Italien, "das mehr Kalbfleisch verzehrt, als es produziert, weshalb Italiener sehr viele Kälber bei uns in der Bretagne und in der Auvergne kaufen." Pause. "Deshalb bleiben nur wenig Kälber in Frankreich." Lesley kommt zurück. Sie hat Anzeige erstattet. "Der Gendarm dachte erst, ich sei Engländerin. Als ich sagte, dass ich als Kanadierin für eine deutsche Organisation in Frankreich arbeite, war er lockerer."

Um kurz nach acht steuert sie den Dienstwagen nach Dijon. Erschöpft. "Für heute ist Schluss, jetzt essen wir was." Einen Salatteller für sie gibt es um halb elf und für den Praktikanten eine Pizza mit Schinken. Die Veganerin akzeptiert das, "es nervt mich nur, wenn du ständig kindische Witze machst, Vincent, es ist völlig normal, fleischlos zu essen." Die Körnerfresser-Nummer sei durch, "in Montréal gibt es sogar Tofu-Eis". Der Student kaut und schweigt.

Lesley. Wer sie eine Woche lang begleitet, von Deutschland in die Niederlande, nach Belgien, Luxemburg und durch alle möglichen Regionen Frankreichs, sieht, wie viel Mut und Kraft sie für ihre Arbeit braucht. Im Norden den Schlachthof suchen, in dem laut Bericht einer Kollegin mehrmals Milchkühe aus Sachsen in katastrophalem Zustand angekommen sind. Der Hof ist seit einer Woche geschlossen. Die leeren Hallen strahlen sie noch aus – die Todesangst. Das Blut auf den Schlachterschürzen am Haken lässt sich nie mehr abwaschen.

Weiterfahren, noch einen Spediteur anrufen, noch einen Amtstierarzt. Oft zwei Wochen ohne Pause ist Lesley im Einsatz, hat selten Zeit fürs geliebte Kino, die beiden Hunde in Würzburg, den Freund in Hamburg. Autobahn, Autobahn, Autobahn. Das ist Lesleys Alltag. 3.000 Kilometer monatlich fährt sie, weshalb sie der neue Peugeot freut. Mit GPS. "Meine Chefin will, dass wir in sicheren Autos unterwegs sind."

Christa Blanke hat Lesley sofort zur Frankreich-Beauftragten gemacht, als sich die Kanadierin vor zwei Jahren bei ihr meldete. "Ich war gerade nach Deutschland gekommen und suchte einen Job." Lesley erzählt mal in Französisch, mal in Englisch, seltener in Deutsch. Ihre Sprachkenntnisse und ihre Vorbildung – sie hat Tier-Verhaltensforschung studiert – gaben den Ausschlag.

Veganerin ist Lesley seit ihrer Kindheit. Ihre Großmutter schenkte ihr ein Tier-Magazin, als sie mit zwölf krank im Bett lag. "Es war keines dieser süßen Hefte, sondern fast alle Fotos zeigten krass, wie Massentierhaltung aussieht." Das Mädchen beschloss, nie wieder Fleisch zu essen.

"Wir sind bei den Tieren." Lesley lebt das Motto von Animals' Angels. Stunden-, oft tagelang fährt sie hinter Transportern her, besucht Tiermärkte, Schlachthöfe, Mastanlagen. Sie recherchiert, kontrolliert, beschreibt. Regelverstöße gibt sie an Tierärzte, Polizei und andere Behörden weiter. Viel Papierkram nach den Einsätzen. Dass sie mit der französischen Tierschutz-Organisation Protection Mondiale des Animaux de Ferme (PMAF) eine Broschüre über Tiertransporte geschrieben hat, rechnet ihr Christa Blanke hoch an. Die Brigitte-Bardot-Stiftung hat das Projekt unterstützt und die nationale Gendarmerie das Heft an Polizeistationen im Land verschickt. Der Verein braucht die Hilfe der Behörden. "Weil die Tiere sie brauchen", sagt Lesley. In Deutschland kontrolliere die Polizei schon sehr gut, in Belgien kein bisschen, Frankreich mausere sich.
Philippe Stanek, Chef der Gendarmerie von Chaumont, Reiter und Tierfreund strammen Kalibers, verweist darauf, "dass sie in der Schweiz sogar Hunde fressen". Nicht Franzosen seien die schlimmsten Froschschenkel-und-Jedes-Fleisch-Esser. Wenn schon in einem europäischen Land asiatische Verhältnisse beim Fleischverzehr herrschten, "dann in Belgien". Lesley soll sich künftig stärker um Belgien kümmern. Keine leichte Aufgabe, findet sie. "Dort ist die Arbeit noch gefährlicher."

Polizeichef Stanek steht in Reiterhosen vor dem Schulungszentrum der Station. Dort haben Lesley und PMAF-Kollege Ghislain Zuccolo auf seine Bitte hin – "nur wer Regeln kennt, kann sie kontrollieren" – gerade einen Vortrag gehalten. Fünfzig Polizisten hörten zu, schrieben mit. Nach wie vielen Stunden muss ein Schweine-Lkw pausieren. Wie viel Wasser brauchen Milchkühe unterwegs. Wie muss ein Anhänger mit Schafen belüftet sein. Welche Mindesthöhe müssen Geflügel-Transporter haben. Die Richtlinien sind vielfältig, eine Verordnung der Europäischen Kommission soll sie vereinheitlichen. Tierschützern ist der EU-Vorschlag zu lax, und auch der Bundesrat hat ihn jetzt abgelehnt, weil er "insgesamt noch nicht zu einer grundlegenden Verbesserung des Tierschutzes" führt. Die Bundesregierung möge sich dafür einsetzen, "Anreize für eine Umstellung der Transporte lebender Schlachttiere auf Transporte von Fleisch geschlachteter Tiere zu schaffen".

Lesley begrüßt jede Verschärfung der Richtlinien. Natürlich ist sie dafür, Steaks statt Rinder von A nach B zu bringen. Natürlich ist sie, wenn es schon sein muss, für das Schnitzel vom Bio-Metzger aus der Region statt dem Billigtheken-Gulasch aus der Ferne. Und natürlich karrt in ihrem Traum überhaupt niemand mehr Tiere durch Europa, ob lebend, ob geschlachtet. Sie sieht keinen ethischen Unterschied zwischen Tier und Mensch. "Tiere können leiden, wir können leiden, sie wollen leben, wir wollen leben." Das treibt sie an, lässt sie an ihre Grenzen gehen. "Warum sind Menschen ganz oben in der Hierarchie? Die biologischen Unterschiede zwischen Maus und Schimpanse sind viel größer als die zwischen Mensch und Schimpanse."

Sie kennt konkret, was der Bundesrat als "Schwierigkeiten einer wirksamen Überwachung von Tiertransporten" umreißt. Den Fahrern sitzen die Spediteure im Nacken, der Druck ist so groß wie der Fleischmarkt, es geht um Zeit, es geht um Geld. Schwarze Schafe der Branche werden sich auch auf höhere Strafgebühren einstellen und ihre Extra-Kassen besser füllen. Vor allem weiß Lesley: Nur wenn möglichst viele Menschen auf Autobahnen aufgeklärt sind, was einen Lastwagen voller Lämmer von einem Lastwagen voller Lampen unterscheidet, kann sich etwas ändern. Privatleute wie Polizisten.

Deshalb ist ihre Broschüre so wichtig wie der Vortrag von Chaumont. Bis in die tiefe Nacht haben Zuccolo und sie sich darauf im PMAF-Büro in Metz vorbereitet. Mit Zuccolo war Lesley schon oft unterwegs, in den Süden Frankreichs und weiter. Sie wurden bedroht, einmal auch geschlagen. Zuccolo, 34, ist geübter als der Praktikant darin, mit ihr einen Transporter zu verfolgen. Handy, Videokamera und nachts auch die Lampe stets griffbereit. Wenn einer den Kombi tankt, kann der andere auf Toilette. Wenn der Lkw endlich anhält, kann einer den oft ängstlichen oder aufgebrachten Fahrer beruhigen, während der andere nach den Tieren sieht. Bei aller Hilfe der Behörden, die sich Lesley erarbeitet hat, bewegt sie sich oft im juristischen Grenzland. Ein Terrain voller Furcht.

Hinter Liège hält der Kombi an einer Raststätte. Regen. Lesley instruiert Vincent, auf Viehtransporter zu achten, "die mutmaßlich aus dem deutschen Nordosten nach Westfrankreich oder in den Süden fahren". Aber gerade ist keiner in Sicht, zurück Richtung Liège. Die Kehrtwende gehört zum Alltag der Vielfahrerin. "Der U-Turn ist meine Religion." Da deutet Vincent nach vorn. Ein Transporter mit Pferden. Der Kombi folgt. Knapp eine Stunde später, gegen acht, hält der Lkw vor einem Hof kurz hinter der belgisch-luxemburgischen Grenze. Eine Verladestation. Transporter bringen Pferde von Märkten hier kurzfristig unter, bis andere Transporter sie zu Schlachthöfen fahren.

Lesley dirigiert Vincent ans Ende der finsteren Seitenstraße. "Wenn es ungemütlich wird, rennen wir zum Auto zurück." Sie strahlt mit ihrer Lampe in den Anhänger voller Pferde, als der Fahrer naht, Karohemd, graues Gesicht. Er beantwortet ihre Fragen nach Herkunft der Tiere und dem zurückgelegten Weg unpräzise, reagiert unwirsch. Mehrere Männer treten aus dem Dunkel hinzu. Die Situation ist geladen, Lesley kann nicht klären, ob die Pferde auf zwei Etagen im Transporter stehen, "was total verboten wäre". Hinterher rekonstruiert sie mit Karte die Lage des Hofs und vermerkt im Protokoll, dass diese Pferde-Station noch einmal zu kontrollieren sei. Bei Tag.

Über Landstraßen fahren sie zurück auf die Autobahn, passieren um halb neun die französische Grenze. Zeit für einen Kaffee. Informationen sind alles. Lesley fragt die Frau in der Tankstelle, ob auf dem Rastplatz viele Viehtransporter vorbeikommen. Was diese bejaht. "Welche Tiere?" Die Frau überlegt. "Schweine, Hühner, manchmal Pferde, aber ich mag diese Laster nicht, ich sehe da nicht hin."

Weiter Richtung Nancy, kommentiert die Kontrolleurin das Gehörte. "Typisch: Diese Frau isst Fleisch, will das Leid aber nicht sehen." Plötzlich ist ein Laster mit Steinfurter Kennzeichen in Sichtweite. Hinten sind zwei Schweineköpfe aufgemalt. Aufschrift: "Lebende Tiere". Lesley überlegt nur kurz. "Hinterher, Vincent, wir sind noch fit genug." Unterwegs: Musik und ein Länder-Ratespiel. Bloß nicht einschlafen bei Tempo neunzig. Der Fahrer muss seine Verfolger längst bemerkt haben, fährt aber weiter, weiter, weiter. Richtung Süden. "Muss der nicht mal pinkeln?" Vincent grinst. Erst um Mitternacht biegt der Transporter auf einen Rastplatz ein.

Als der Lkw steht, springt Lesley aus dem Wagen, leuchtet ins Innere. Ferkel, dicht gedrängt, drei Monate alt. "Es sind 800 Tiere, die in Deutschland fett gemacht wurden." Der Fahrer ist kooperativ. "Ich bin um 16 Uhr in Münster losgefahren und bringe die Ferkel nach Barcelona." Eine 22-Stunden-Tour. Um zu prüfen, ob sie für die Ferkel zur Tortur wird, fragt und schaut Lesley nach. Über den Ferkeln hängen Schläuche. "Wie viel Wasser haben Sie in den Tanks?" fragt die junge Frau. "500 Liter." Sie nickt anerkennend. "Alles bestens, ich wünsche Ihnen noch eine gute Weiterfahrt."

Die Zimmersuche zieht sich bis Dijon. Wieder mal im Wagen schlafen? Aber dann, es ist fast drei, finden sie nach dem letzten U-Turn doch noch ein Billighotel. Gegenüber liegen Charolais-Rinder auf einer Weide. Davor leuchtet eine McDonald's-Werbetafel in der Nacht.

Animal Angels
Unter dem Motto "Wir sind bei den Tieren" engagiert sich der von Christa Blanke vor sieben Jahren gegründete Verein Animals' Angels international dafür, Langzeit-Transporte von Nutz- und Schlachttieren abzuschaffen. Der Verein gibt die Ergebnisse seiner Recherchen an die zuständigen Behörden der EU-Mitgliedsstaaten und in Brüssel weiter, wo die Berichte inzwischen offizielle Arbeitsgrundlage sind. Die "Engel der Tiere" finanzieren sich ausschließlich durch Spenden.
www.animals-angels.de

 

Zum Weiterlesen:
Übersicht: Dossier Tierrechte (1/2006)

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