Alice Schwarzer schreibt

„Runter mit dem Schleier!“

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Der Zugang zu ihr ist nicht direkt. „Fragen Sie an der Rezeption nach unserem Presseleiter", sagt der Verlag. „Er wird Sie dann zu ihr bringen." Wir, die Interviewerin und die Fotografin, sind für elf Uhr mit ihr verabredet und überpünktlich da. Im Hotel-Foyer des Hamburger Nobel-Hotels lümmeln sich Medien-Mogule und Rockstars. Sie aber ist unsichtbar. Ein zu öffentlicher Auftritt könnte gefährlich werden, lebensgefährlich.

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Im zweiten Stock treffen wir sie in ihrer Suite mit Alsterblick, nicht ohne vorher mehrere Sicherheitsbeamte zu passieren. Da steht sie vor uns: eine kleine, kräftige Frau in zartem Sari und grobem Tweedjackett, ihre bloßen Füße stecken in flachen Puschen, ihre Haare sind knabenhaft kurz. Sie macht einen gestreßten Eindruck. Es ist heute nicht das erste Interview und auch nicht das letzte der von den Fundamentalisten in ihrer Heimat Bangladesh mit dem Tode bedrohten Ärztin. Auslöser für die Verfolgung war ihr Roman „Scham", der jetzt auf Deutsch erschienen ist. Taslima Nasrin ist es gewohnt, mit ihrem Zorn allein zu sein. Uns Feministinnen des Westens begegnet sie zunächst erstaunt, wie Wesen von einem anderen Stern. Zu lange hat sie einsam gekämpft in einem Land, in dem zwei von drei Menschen Analphabeten sind und es rechtens ist, Frauen bei (angeblichem) Ehebruch zu steinigen. Nach einem Jahr Widerstand, am 8. Oktober 1994, floh Taslima Nasrin in den Westen, Stockholm gab ihr Asyl. - Das Interview fand in Hamburg statt. Wenig später treffen wir sie wieder. Diesmal zusammen mit ihrem Vater, der sie im Exil besucht. „Ich bin stolz auf meine Tochter", sagt Mister Nasrin. Und: „Ich möchte, daß sie auch weiterhin sagt, was sie denkt. Daß sie weitergeht." Das wird diese stolze Tochter ohne Zweifel tun.

Nasrin Taslima: Ich freue mich besonders auf dieses Gespräch. Es ist gut zu wissen, daß es Mitstreiterinnen im Kampf gegen den Fundamentalismus gibt - da fühle ich mich nicht so alleine.

Emma hat im Juli vergangen Jahres zwei Ihrer Zeitungskolumnen zum Thema Fundamentalismus abgedruckt. Beide hätten, so wie sie sind, auch für Emma geschrieben sein können. Der „Spiegel" hat Sie als „Männerhasserin" bezeichnet, und in Indien und Bangladesh werden Sie angeblich selbst von Feministinnen als zu radikal kritisiert.
Diese Frauen wollen, daß meine Kritik innerhalb des herrschenden Systems bleibt: innerhalb des Fundamentalismus, des Regierungssystems, der Vorherrschaft der Männer. Das halte ich nicht für feministisch. Die Religion sagt, Frauen seien minderwertig, aber diese Frauen stellen die Vorherrschaft der Männer nicht in Frage. Zum Beispiel das Recht der Männer auf vier Ehefrauen! Sie verlangen lediglich eine finanzielle Abfindung für geschiedene Frauen durch den Ehemann, die es bisher in der Tat in Bangladesh nicht gibt. Das halte ich für zu wenig. Ich kämpfe dafür, daß Frauen die gleichen Rechte haben und menschenwürdig leben können müssen.

Taslima, Sie haben jüngst in Paris für eine Zeitschrift mit drei jungen Musliminnen diskutiert, die den Schleier gerne tragen. Die wollten Ihnen erzählen, was daran so schön ist.
Ich halte den Schleier für häßlich! Er ist ein Symbol der Diskriminierung. Keine Frau sollte unter diesen Umständen den Schleier tragen. In Frankreich traf ich viele Menschen, die argumentierten, das Tragen des Schleiers sei doch ein Menschenrecht, das jeder Frau zustehe, die ihn tragen wolle. Das halte ich für falsch. Eine Frau, die den Schleier trägt, trägt damit - ob sie will oder nicht - zugleich das ganze System der Frauendiskriminierung, das damit untrennbar verbunden ist. Aber viele Frauen sind an diesem Punkt leider blind. Man hat ihnen jahrhundertelang beigebracht, den Schleier zu tragen und den Mann zu bedienen. Ich halte es für unsere Aufgabe, die Frauen darüber aufzuklären, daß das Ablegen des Schleiers ein Akt der Befreiung wäre.

Trägt ihre Mutter den Scheier?
Ja. Wenn Sie aus dem Haus geht, ist sie voll verschleiert und kann nur mühsam durch zwei Schlitze sehen. Das tut mir leid. Ich finde es falsch und würde sie gerne überzeugen, den Schleier abzunehmen!

Und Ihre Schwester?
Die ist unverschleiert wie ich. Aber die Haare hat sie erst jetzt abgeschnitten, nach dem ganzen Ärger mit mir.

Wie erklären Sie sich eigentlich die weltweite Renaissance des religiösen Fundamentalismus, heute allen voran der islamische?
In der Tat sind die Fundamentalisten auf der ganzen Welt auf dem Vormarsch, und das Schlimme daran ist, daß es dabei um die Unterwerfung der Frauen geht. In dem Maß, in dem sich die Fundamentalisten etablieren, verschlechtert sich zugleich die Lage der Frauen. Die Rechte aller Frauen stehen dabei auf dem Spiel. Deshalb sollten Frauen aller Kulturen sich zusammenschließen, um die Fundamentalisten gemeinsam zu bekämpfen.

Taslima, Sie persönlich haben gerade für Ihren Widerstand gegen die Fundamentalisten einen sehr hohen Preis gezahlt. Sie sind verfolgt und aus Ihrer Heimat vertrieben worden. Die Fundamentalisten haben die „Fatwa" gegen Sie ausgesprochen: sie haben Sie zum Tode verurteilt. Auf Ihren Kopf sind 5.000 Mark ausgesetzt (das entspricht dem Jahresgehalt eines Arbeiters). Welche Möglichkeiten sehen Sie für einen gemeinsamen Kampf westlicher Frauen und Frauen in islamischen Ländern?
Wir Frauen sollten uns unbedingt zusammensetzen, um Erfahrungen auszutauschen. Es geht ja nicht nur um mich, und es geht auch nicht nur um die Rechte muslimischer Frauen. Jede Art von Fundamentalismus richtet sich gegen die Frauen: nicht nur der islamische, sondern auch der christliche und der jüdische. Bei der Unterdrückung der Frauen geht es keineswegs um irgendwelche fernen arabischen oder asiatischen Kulturtraditionen, die es zu respektieren gilt. Das wollen anscheinend viele Europäer nicht sehen. Sie wollen nicht sehen, daß es ganz einfach um Menschenrechte geht! Das Recht auf persönliche Freiheit ist kein europäisches Sonderrecht. Ich denke, daß alle, die für das Recht auf freie Meinungsäußerung sind, aufgerufen sind, etwas zu tun. Wichtig ist die Aufklärung durch die Medien. Deshalb schreibe ich.

Was hat Sie persönlich eigentlich zur Kämpferin gemacht?
Es begann, als ich 13 war, mit dem Einsetzen der Pubertät. Meine Eltern erklärten plötzlich, ich dürfe das Haus nicht mehr alleine verlassen, da ich jetzt eine Frau sei. Nur schlechte Frauen gingen alleine auf die Straße, gute Frauen blieben zuhause. Meine Mutter und andere Frauen in unserer Familie brachten mir Kochen, Putzen und Wäschewaschen bei, weil das Frauenarbeit sei. Ich wollte mit den Jungen raus zum Fußballspielen, aber das wurde mir verboten. Ich sah nicht ein, warum. Wenn die das konnten, konnte ich das doch auch.

Hätten die Jungen Sie denn mitspielen lassen?
Nein. Meine Brüder behaupteten, Fußball sei nichts für Mädchen, ich solle nach Hause zu meinen Puppen gehen. Meine Verwandten sorgten dafür, daß ich eine Menge Puppen bekam. Sie haben mich zuhause eingesperrt. Ich hatte solche Sehnsucht danach, draußen mit den Jungen Fußball zu spielen, auf Bäume zu klettern und im Fluß zu schwimmen.

Und woher hatten Sie die innere Freiheit, so etwas Verbotenes zu wollen?
Ich weiß nicht. Andere Mädchen akzeptierten die Verbote, ich konnte das nicht.

Hat Ihr Vater Sie dabei ermutigt?
Nein, überhaupt nicht. Niemand half mir. Und aus Büchern kannte ich auch keine Mädchen, die Fußball spielen - ich hatte als Kind kaum Bücher. Ich fand es einfach ungerecht, wenn meine Brüder nach Hause kamen und erzählten, wie toll es wieder draußen gewesen war.

Kannten Sie andere Mädchen, die so dachten wie Sie?
Nein, kein einziges. Das hat mich schon als Kind gewundert. Wenn ich andere Mädchen darauf ansprach, meinten sie, der Platz einer Frau sei nun mal im Haus. Und meine Mutter bestand darauf, daß ich ab nun im Haushalt mitarbeite.

Wie kam es dann dazu, daß Sie Medizin studiert haben?
Das wollte mein Vater so. Ich wollte Malerin werden, aber ich wurde nicht gefragt. In Bangladesh ist es immer noch üblich, daß die Eltern über die Ausbildung ihrer Töchter entscheiden und auch, wen sie heiraten soll. Viele Mädchen werden im Alter von 13 oder 14 Jahren verheiratet.

Aber Sie sollten immerhin studieren, sollten Vaters Nachfolge antreten... Gibt es für die Diskriminierung von Mädchen und Frauen in Bangladesh auch eine gesetzliche Grundlage?
Ja, denn laut Gesetz unterliegen das Ehe-, Scheidungs- und Erbschaftsrecht den Bestimmungen der Religion.

Also der Scharia, dem Gottesgesetz.
So ist es. In Bangladesh gibt es ein Zivilrecht. Aber alle Bereiche, in denen es um die Rechte der Frauen geht, unterliegen außerdem noch den religiösen Bestimmungen des Islam. Der Staat gesteht den Frauen Rechte zu, die dann jedoch durch religiöse Sitten aufgehoben werden. Zum Beispiel steht Töchtern laut Erbschaftsrecht bis zu einem Drittel des väterlichen Erbes zu, den Söhnen zwei Drittel. Da die religiösen Bestimmungen jedoch vorsehen, daß nur Söhne erben, macht die Familie so lange Druck auf eine Tochter, bis diese ihren Erbteil den Brüdern ganz überläßt. Wenn nicht, wird die Tochter als habsüchtig diffamiert.

Und Sie, Taslima, was erben Sie?
Ich bestehe darauf, den gleichen Anteil wie meine Brüder zu bekommen! Das habe ich meinem Vater auch schon mitgeteilt.

Und wird er es tun?
Wir werden sehen... Bei uns kann ein Mann ja auch bis zu vier Frauen heiraten. Die wenigsten Frauen lassen sich scheiden, denn dadurch verlieren sie in der Regel auch noch das Sorgerecht für die Kinder.

Haben Sie selbst bewußt auf Kinder verzichtet?
(nach langem Schweigen) Ja. Das war eine bewußte Entscheidung.

Sie waren zweimal verheiratet?
Das ist ja eigentlich ganz egal... Na ja, ich war dreimal verheiratet - und habe mich dreimal scheiden lassen. Dabei bin ich eigentlich gegen die Ehe. In einem Land, in dem eine Frau mit der Hochzeit ihre Rechte verliert, sollte sie nicht heiraten. Das Eherecht in Bangladesh degradiert Frauen zu Sklavinnen ihrer Ehemänner.

Warum haben Sie dann überhaupt geheiratet?
Damals hatte ich noch nicht so viel Lebenserfahrung wie heute. Ich dachte, ich könnte einen fortschrittlichen Mann heiraten, der für die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist. Als ich so einen Mann gefunden hatte, habe ich ihn geheiratet.

Wie alt waren Sie da?
Beim ersten Mal war ich 22. Aber bald nach der Hochzeit begann er, sich wie seine Vorväter aufzuführen und vergaß alles, was er mir versprochen hatte. Inzwischen weiß ich, daß keine Frau aufgrund so eines Versprechens die eigenen Rechte aufgeben sollte. Mein Mann erwartete ganz selbstverständlich, daß ich seine Wäsche wasche, für ihn koche und putze. Theoretisch wollte er Gleichberechtigung, praktisch wollte er auf seine Bequemlichkeit nicht verzichten. Er wurde arrogant. Letztendlich wollte er doch eine Sklavin. Das haben die Männer seit Jahrtausenden im Blut.

Das ist im Westen ganz ähnlich... Aber in Bangladesh sind die Verhältnisse offenbar viel härter. Wo sehen Sie Unterschiede?
In meinem Land verfügt selbst die Minderheit der Frauen mit hoher Bildung nicht über die elementarsten Menschenrechte. Ihre Bildung haben Sie auch nicht für sich selbst erworben, sondern um eine gute Partie zu machen. Denn heutzutage wünschen etablierte Männer sich gebildete Ehefrauen. Doch Sklavinnen sind sie alle. Ich habe gesehen, daß Frauen in Europa auf jeden Fall mehr Rechte haben als Frauen bei uns. Doch völlige Gleichheit haben sie auch in Europa offenbar noch nicht erreicht. Die vielen Frauenhäuser, in denen Frauen Zuflucht vor gewalttätigen Männern suchen, haben mir zu denken gegeben. Wäre die Machtverteilung in der Ehe ausgeglichen, müßte es doch auch Häuser für geschlagene Männer geben. (Lacht).

Taslima, Sie haben als Ärztin in Bangladesh in einer Frauenklinik gearbeitet.
Oh ja, da habe ich viel gelernt. Die meisten der Frauen, die zu uns kamen, litten an Unterernährung. Das ist kein Wunder, denn in meinem Land haben viele Menschen nicht genug zu essen und verhungern. Doch auch in den Familien, in denen genug da ist, ist es üblich, daß den Männern die nahrhaftesten Teile eines Mahls zustehen. Die Frauen bedienen bei Tisch und essen, was übrigbleibt. Alle unsere Patientinnen dieser Klinik litten unter Blutarmut und Mangelerscheinungen. Ich habe in Bangladesh noch nie eine Frau gesehen, die keine offensichtlichen körperlichen Mangelerscheinungen hat. Wenn eine Frau es wagt, gut zu essen, wird sie als gierig verhöhnt.

Weswegen kamen die Frauen zu Ihnen in die Klinik?
Die meisten, um zu gebären. Fast alle wollten einen Jungen. Ich habe sie oft während der Wehen weinen und schreien hören, es möge doch ein Junge werden. Ein Mädchen ist nichts wert. Neugeborene Mädchen werden zwar nicht direkt getötet wie in Indien, aber sie sterben oft an Vernachlässigung. Und dann findet man die kleinen Körper im Mülleimer, auf dem Feld, weggeworfen.

Wenn Frauen schon kaum wagen, zu essen, können sie es dann überhaupt wagen, sexuell zu begehren?
Natürlich haben sie sexuelle Wünsche, aber in unserer Gesellschaft wird Sexualität einer Frau nicht zugestanden. Besonders auf dem Land wissen Frauen nicht einmal, was ein Orgasmus ist. Auch nach dem zehnten Kind nicht.

So lange ist das bei uns übrigens auch noch nicht her, daß Frauen wissen, was ein Orgasmus ist...
Die meisten Frauen glauben immer noch, Sex sei ein reines Männerspiel, für das sie ihre Körperöffnung zur Verfügung zu stellen haben, wie ein totes Stück Holz. Aber es gibt Frauen, die sexuelles Begehren kennen und darunter leiden, daß der Mann ihre Wünsche nicht erfüllt. So ein System bringt viele impotente Männer hervor. Aber es ist für die Frau nicht möglich, sich deshalb vom Mann scheiden zu lassen.

In einem Porträt der deutschen Frauenzeitschrift „Brigitte" werden Sie für Ihre sexuelle Libertinage gerügt, nämlich dafür, daß Sie in einer Ihrer Kurzgeschichten schrieben, Sie würden sich gerne einen hübschen Jungen kaufen und ihn dann wieder wegschicken...
(lacht) Das habe ich natürlich als Provokation gemeint. Um die Augen dafür zu öffnen, daß das, was wir bei Männern für selbstverständlich halten, bei Frauen ein Skandal ist.

Kann eine Frau in Bangladesh überhaupt alleine leben?
Rechtlich ja, faktisch nein, selbst wenn sie Eigentum haben sollte. Eine geschiedene oder alleinlebende Frau gilt als Schande und wird gemieden. Sie muß zurück zu Eltern oder Brüdern. Deshalb bringen sich viele Frauen in einer solchen Situation um. Oder sie landen in der Prostitution, da es sonst keine Möglichkeit gibt, sich finanziell über Wasser zu halten.

Sie haben zuletzt allein gelebt.
Ja. Aber wie...

Sie haben die harten Wochen und Monate Ihrer Verfolgung und Ihres Untertauchens wiederholt geschildert seit Sie hier im Exil sind (in das Sie auch nur Dank des Drucks aus dem Westen entkommen konnten). Hat es eigentlich auch Konsequenzen für Ihre Familie gegeben?
Ja. Meine Schwester, die bei der Luftfahrtgesellschaft gearbeitet hat, hat ihre Stelle verloren. Und einmal ist sie auch zuhause verhaftet worden, weil sie sie mit mir verwechselt haben. Und in die Praxis meines Vaters, der ja Arzt ist, kommen kaum noch Leute, auch die nicht, die gern weiter kommen würden. Der Druck der Fundamentalisten ist sehr groß.

Findet Ihre Familie, daß Sie übertrieben haben - oder hält sie zu Ihnen?
Meine Mutter ist sehr gläubig und findet das, was ich schreibe und tue, nicht richtig - aber sie hält zu mir. Mein Vater ist Atheist und kann mich gut verstehen. Ursprünglich war meine Familie konservativ, aber nach den Erfahrungen mit mir sind ihr die Augen aufgegangen.

Sie leben zur Zeit in Schweden, das Ihnen Asyl gegeben hat. Was werden Sie tun?
Ich werde schreiben. Einen Roman.

Und wie leben Sie?
Weiter allein. Und zum erstenmal in meinem Leben koche ich selbst. Das habe ich zuhause nie getan (lacht). Mein Vater, der mich gerade in Stockholm besucht, hat nicht schlecht gestaunt, als er mich in der Küche gesehen hat.

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