So ging es nach den Protesten weiter

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Die Protest-Aktion der Femen vor dem Kölner „Pascha“ war ein voller Erfolg. Am letzten Sonntag hatte der neu gegründete deutsche Ableger der ukrainischen Oben-Ohne-Protestlerinnen den Eingang des Großbordells verbarrikadiert und mit blanken Brüsten, Schildern („Die Würde des Menschen ist unbezahlbar“) und Schlachtrufen („Der Mensch ist keine Ware!“) für Presserummel gesorgt. „Wir haben auch im Nachhinein noch viele Anfragen von Journalisten bekommen, die sich jetzt ausführlicher mit dem Thema Prostitution in Deutschland befassen wollen“, erklärt Femen-Mitgründerin Melanie Schmitz im Interview. Übrigens: In der neuen EMMA, die ab Donnerstag am Kiosk erhältlich ist, gibt es mehr zum Thema „Pascha“. EMMA-Redakteurin Alexandra Eul hat sich beworben und hat Aufschlussreiches aus dem selbsternannten "größten Laufhaus Europas“ zu berichten. Weiterlesen

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