Übermut tut immer gut!

Von links: Margitta Hösel, Annika Ross, Chantal Louis, Alice Schwarzer, Angelika Mallmann und Anett Keller.
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Wie ihr seht, ist bei uns EMMAs der Übermut ausgebrochen. Pünktlich am 17. Dezember um 17 Uhr. Denn jetzt machen wir erst mal Pause, wohlverdiente Pause. Nach sechs prallen EMMA-Ausgaben, von denen die aktuelle besonders vergnüglich ist, und permanenter Online-Präsenz.

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Am Ende dieses turbulenten Jahres möchten wir euch danken. Dafür, dass ihr nicht etwa weniger werdet, sondern mehr: Abo per Abo immer mehr. Nach einem längeren Hänger steigt die Zahl der AbonnentInnen wieder. Danke! Wir haben eine Zukunft. Gemeinsam!

Und noch eine gute Nachricht: Wir EMMAs und unsere Lieben haben es geschafft. Keine von uns und unseren Freundinnen und Freunden, Familien und Kindern hat sich angesteckt. Bis jetzt. Denn: Das Leben muss ja weitergehen (wie Hape Kerkeling sagen würde).

Außerdem warten gerade auf uns Feministinnen im nächsten Jahr harte Fights. Mit dem Dossier „Identität“ in der aktuellen Ausgabe eröffnen wir unsere Aufklärungs-Kampagne über den gefährlichen ideologischen Unsinn, der im Namen dieses neuen Modewortes verzapft wird. Lesen!

Ab 3. Januar 2022 sind wir wieder auf Posten.

Und dann geht es auf ein Neues: sechs pralle EMMAs und die tägliche Begegnung mit euch online.

Bis dahin wünschen wir euch frohe Festtage und ein sinnvolles neues Jahr!

Eure EMMAs

 

 

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