Pascha des Monats

Der „Pascha des Monats“ ist die meistzitierte EMMA-Kategorie in den Medien. Und auch die Paschas brüsten sich oft noch Jahre später damit. EMMA verleiht den Titel nicht nur Machos, sondern auch solchen, die wir eigentlich für die Guten gehalten hatten. Manchmal wird auch eine Frau der Pascha – Heidi Klum zum Beispiel.

Pascha des Monats: Björn Höcke, AfD-Politiker

Sehr geehrter Herr Höcke! Als Sie die „Gewalt gegen Frauen in Flüchtlingsheimen“ beklagten, wären uns fast die Tränen gekommen! Aber dann haben wir Sie auf einer Ihrer strammen Parteiversammlungen gehört ...

Pascha: F.-J. Möllenberg, Gewerkschaftsboss

Zugegeben, geplant hatten sie die Sache alle zusammen. Alle acht Bosse der DGB-Gewerkschaften plus Oberboss Michael Sommer waren sich einig: Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Engelen-Kefer nervt und ist zu oft im Fernsehen, kurzum: muss weg. Es oblag dem Dienstältesten Franz-Josef Möllenberg, Chef der Gewerkschaft

Pascha: Hajo Schumacher, Publizist

Smart. Smart ist er, unser Kollege Hajo Schumacher alias Achim Achilles, 46. Wenn er im TV auftritt, wirft er das frischgeföhnte Haar ­feminin nach hinten und schlägt die Füße, die in Cowboystiefeln stecken, cool übereinander. Wir verstehen: Hier steht einer, der die maskulinen und femininen Werte in sich vereint.

Pascha: Hartmut Mehdorn, Chef der Deutschen Bahn

Helga Mehdorn wäre längst gegangen. Mit hoch rotem Kopf, auf den sie eine Tarnkappe gestülpt hätte, hätte sie beschämt ihren Chefsessel und vermutlich auch das Land verlassen. Nicht so Hartmut. Die vermurkste Bahnreform? Egal. Der Lokführerstreik, weil 1.500 Euro beschämend wenig sind? Na und. Irgendwo müssen die

Pascha: Roger Köppel, Erdmännchen

Aus der Schweiz erreicht EMMA immer wieder mal das flehentliche Anliegen, doch endlich Roger Köppel, Verleger und Chefredakteur der "Weltwoche" zum Pascha zu machen. Aber wie soll das gehen? Der Pascha ist eine Glosse – dieser Mann aber ist schon real die reine Satire.

Pascha: Raser Rolf F.

Liebe Raser, ihr könnt aufatmen, und das habt ihr ihm zu verdanken: Rolf F., der, wie nun zum zweiten Mal gerichtlich bewiesen, aus Versehen eine Mutter und ihre Tochter von der Bahn in einen Baum geschubst hat. Oops. Nun muss der 35-jährige Ex-Testfahrer doch nicht für 18 Monate ins Gefängnis, wie von Richterin
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