Strahlende SiegerInnen in Köln am

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An vier Journalistinnen und drei Journalisten ging diesmal der von EMMA initiierte JournalistInnenpreis für „geschlechterbewusstes, kreatives Schreiben“. Hier bei der Verleihung im Bayenturm zu Köln: Petra Reski (li), die den 1. Preis für ihre mutige Berichterstattung über die Mafia in der Zeit erhielt. Neben ihr Ulrike Posche, die den 2. Preis für ihr empathisch-humorvolles Porträt der Kanzlerin im Stern bekam. Dahinter Tanjev Schultz, „Männerpreis“ für „Zeugnistage“ des Hartmut von Hentig (SZ), und der Historiker Mathias Mesenhöller, „Männerpreis“ für „Die Macht der Frauen“ (Geo). Nicht auf dem Bild: Beate Lakotta (über eine verhinderte Spätabtreibung im Spiegel) und Gabriele Riedle (über Frauenpower in Liberia, Geo), sowie Wolfgang Bauer (über „Hurenkinder“ von Sextouristen im Focus). Die unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Alice Schwarzer verlieh den 1990 gegründeten Preis zum 11. Mal. SchauspielerInnen aus Köln trugen Auszüge aus den prämierten Texten vor. mehr

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