Die Gipfelstürmerinnen

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Sie bringen es weit, halten aber auffallend oft kurz vorm Ziel inne. Was die jungen Frauen von heute zögern lässt – und warum sie aber dennoch ihren Weg weitergehen werden.

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Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen heute noch benachteiligt sind. Das ist vorhergehenden Frauengenerationen zu verdanken, die die Emanzipation vorangetrieben haben“, sagt Sarah aus Hamburg. Sie ist froh, eine Frau zu sein. Darin sieht sie „nur Vorteile“. Heute sei es eher so, dass Männer „ein Rollenproblem“ haben. „Es ist allen völlig klar, dass Frauen jetzt emanzipiert sind, aber es ist nicht allen klar, was jetzt mit den Männern ist.“
Die 19-jährige Theologiestudentin mit dem Berufswunsch Pastorin ist eine von neun jungen Frauen, die in der aktuellen Shell-Jugendstudie ausführlich porträtiert werden. Insgesamt wurden von Januar bis Juni 2006 repräsentativ 2.532 junge Leute im Alter von zwölf bis 25 interviewt: zu ihrer familiären, schulischen oder beruflichen Situation, über Probleme, Ängste und Wünsche, Werte und Ideale.
Das Schwerpunktthema dieser 15. Studie seit 1953 war „Jung und Alt“. Doch den Generationenkonflikt empfindet die deutsche Jugend von heute als nicht so krass, wie das WissenschaftlerInnen-Team unter Leitung des Bielefelder Jugendforschers Klaus Hurrelmann angenommen hatte. Ein viel tieferer Graben als zwischen den Generationen klafft anscheinend zwischen den Geschlechtern. Im Gegensatz zu den jungen Frauen, so Hurrelmann bei der Präsentation der Studie, haben sich die jungen Männer „nicht flexibel und mit Eigenanstrengung auf die Situation auf dem Arbeitsmarkt umgestellt“. Wenn die Jungen nicht mit den Mädchen gleichziehen, befürchtet der Soziologe, „bekommen wir eher einen Krieg der Geschlechter als der Generationen“.
Seit Anfang der 1990er Jahre sind Mädchen an allgemein bildenden Schulen auf der Überholspur. Und sie drehen weiter auf, „mit geradezu atemberaubendem Tempo“. In der 14. Shell-Jugendstudie von 2002 besuchten 43 Prozent der befragten Schülerinnen ein Gymnasium, aber nur 39 Prozent der Schüler. 2006 hat sich der Abstand noch mehr vergrößert: Aufs Gymnasium gehen jetzt 47 Prozent der Mädchen und 40 Prozent der Jungen. Und einerlei welcher Schultyp, von der Loser-Schule Rütli in Berlin-Neukölln bis zum Elite-Internat Salem in Baden-Württemberg: Mädchen bleiben seltener sitzen und haben bessere Noten.
Beim Abitur und Fachabitur sowie bei den qualifizierten Abschlüssen nach dem zehnten Schuljahr liegen Mädchen „deutlich“ vor ihren männlichen Altersgenossen. Jungen hingegen „sammeln sich zunehmend in wenig aussichtsreichen Bildungslaufbahnen von Sonderschulen, Förderschu­len, Haupt­schulen und schlecht positionierten Gesamt- und Berufsschulen“. Mit gravierenden Folgen.
Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung ist an 16 Prozent der Haupt- und an neun Prozent der Realschulen aus „strukturellen Gründen Unterricht nicht mehr möglich“. In diesen „kritischen Schulmilieus“, klagt Institutsdirektor Jürgen Baumert, seien 40 Prozent der Schüler Gewalt gewohnt; ein Drittel der Eltern sei arbeitslos. Klaus Hurrelmann plädierte in einem offenen Brief an die Kultusministerkonferenz eindringlich dafür, in allen 16 Bundesländern die Hauptschulen abzuschaffen und mit den übrigen Schulformen der Sekundarstufe I (Real- und Gesamtschulen) zu „Sekundarschulen“ zusammenzufassen. Dann könnten die abgehängten Jungen von den Mädchen profitieren.
EMMA hatte bereits vor 25 Jahren mit der Frage provoziert: „Macht Koedukation Mädchen dumm?“ Damals berichtete EMMA über Schuluntersuchungen aus Schweden, Großbritannien und der DDR, die allesamt der gemeinsamen Erziehung der Geschlechter ein schlechtes Zeugnis ausstellten: Mädchen würden im Unterricht zu wenig beachtet und fielen deswegen nach und nach hinter die Jungen zurück. Acht Jahre später, 1989, hatten Frauenforscherinnen auch für die Bundesrepublik nachgewiesen: „Jungen werden häufiger aufgerufen als Mädchen, wenn sie sich melden, aber auch, wenn sie sich nicht melden. Jungen werden mehr als doppelt so oft von den LehrerInnen gelobt. Auch getadelt werden die Jungen mehr; diese ‚negative Aufmerksamkeit’ erzwingen sie sich durch Ruhestörungen und aggressives Benehmen.“
Seither hat das Rabaukentum der Jungen noch zugenommen. Der 15. Shell-Jugendstudie zufolge tragen Jungen „ihre Überforderung aus sich heraus und signalisieren durch Unruhe, Aktivismus und Aggressivität innere Spannungen“. Aber eines hat sich geändert: Mädchen lassen sich dadurch nicht länger in die Unsichtbarkeit verdrängen. Denn dank der von Feministinnen einst losgetretenen Koedukationsdebatte wird seit Anfang der 1990er Jahre der koope­rative Interaktionsstil, die Disziplin und das Interesse am Unterricht von Mädchen – vor allem am naturwissenschaftlichen – gezielt gefördert.
Kein Wunder also, dass junge Frauen wie Sarah sich nicht mehr benachteiligt fühlen. In der Shell-Jugendstudie von 2002 beklagte noch jede Dritte, wegen ihres Geschlechts diskriminiert zu werden; 2006 ist es nur noch jede Vierte. Allerdings, so das JugendforscherInnen-Team, schlagen sich der „hohe Ausbildungsgrad und die beträchtliche Leistungsbereitschaft der jungen Frauen bislang nicht gleichermaßen in ihrem beruflichen Erfolg nieder“. Zum Großteil entscheiden sie sich immer noch für „typische Frauenberufe“ mit schlechter Bezahlung und geringen Einstellungschancen. „Ingenieurwissenschaften etwa bleiben eine absolute Männerdomäne.“
In Maschinenbau und Elektrotechnik – deutsche Exportschlager mit großem Fachkräftemangel – waren im Wintersemester 2004/2005 „weniger als zehn Prozent“ der Studienanfänger Frauen. In Germanistik und Pädagogik hingegen sind, wie schon vor 20 Jahren, zwei Drittel der Studierenden weiblich. Offenbar zählt für junge Frauen Neigung mehr als kühl kalkulierte Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten.
Selbst Frauen, die zunächst aus dem Frauenfach ausbrechen, landen manchmal wieder da. Wie die 23-jährige Katja aus Grußendorf bei Wolfsburg. Sie hatte sich bei VW für eine Ausbildung als Industriekauffrau beworben. Weil sie jedoch im Einstellungstest bei den physikalischen und mathematischen Aufgaben ausgezeichnet abschnitt, ließ sie sich „vom Werk überreden, etwas ganz Frauenuntypisches zu werden“: Konstruktionsmechanikerin. Mittlerweile ist Katja doch im Büro gelandet – als freigestellte Jugend- und Ausbildungsver­treterin im Betriebsratsbüro. In den so genann­ten Männerberuf will sie nicht zurückkehren, Katja möchte lieber als Personalkauffrau arbeiten. Sie sagt: „Ich finde, in der heutigen Zeit ist das gar nicht mehr so, dieses ‚frauentypischer, männertypischer‘ Beruf. Das hat sich eigentlich von selbst geregelt. Man macht das, worauf man Lust hat heutzutage.“
Ist das wirklich so? Könnte die vermeintlich freie Entscheidung vielleicht das Ergebnis subtiler Beeinflussung sein? Wie beim geschlechtspezifischen „Gesundheitsverhalten“?
Jungen rauchen und trinken mehr, Mädchen essen gesünder. Das allerdings ist nicht nur positiv zu bewerten, denn: „Vermutlich essen Mädchen aufgrund ihres hohen Körperbewusstseins und der Besorgnis über ihr Gewicht mehr Obst und Gemüse.“ Dass sie „genau das richtige Gewicht“ haben, sagten 61 Prozent der männlichen Jugendlichen, aber nur 49 Prozent der weiblichen.
Fast jede zweite junge Frau schätzt sich als „zu dick“ ein, doch nur jeder vierte junge Mann. „Dieses Ergebnis ist erstaunlich“, findet das ForscherInnen-Team, da „faktisch“ mehr Jungen als Mädchen übergewichtig sind. Sie erklären die Diskrepanz mit dem „gesellschaftlich vermittelten Schön­heitsbild“, das „schlanke bis unter­ge­wich­tige Frauenkörper“ propagiert.
Ist angesichts der rarer werdenden Arbeitsplätze vielleicht auch die wachsende Familiensehnsucht junger Männer gesellschaftlich vermittelt? 2002 sagten nur 66 Prozent der männlichen Befragten: „Man braucht eine Familie, um glücklich zu sein“; 2006 sind es schon 69 Prozent. Die Sehnsucht der Mädchen nach Familienglück ist intensiver, aber etwa gleich groß geblieben (2002: 75%; 2006: 76%). Wie auch immer: Die Vorstellungen über die Rollenverteilung in Familie und Beruf sind extrem unterschiedlich. Lassen wir Nicole aus Dögerode in Niedersachsen erzählen!
Die 23-Jährige ist Kommunikations­elektronikerin, aber sie wäre lieber Krankenschwester geworden. „Meine Mutter hat schon früher immer gemeckert, dass ich jedes verletzte Viech mit nach Hause gebracht habe. Sie meinte, ich hätte ein Helfersyndrom. Es ist auch so. Wenn ich am Straßenrand ein Auto mit Warnblinklicht sehe, halte ich an und frage, ob ich irgendwie helfen kann.“ Wegen einer chronischen Krankheit musste Nicole auf ihren „Traumberuf“ verzichten. Doch der Männerberuf, in dem sie sich seit über vier Jahren bewährt, macht ihr Spaß und beschert ihr Erkenntnisse wie diese:
„In meinem Beruf ist es nicht selbstverständlich, dass eine Frau ihn ergreift. In der Altenpflege ist es nicht selbstverständlich, dass diesen Beruf ein Mann ergreift. Ich würde eher sagen, dass einige Männer diesen Beruf noch nicht für sich entdeckt haben. Dass sie gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, weil sie in ihrer Jugend nicht darauf erzogen wurden. Es ist ja so ein Klischee von früher, der Mann geht arbeiten, die Frau bleibt zu Hause und pflegt die Alten und Kranken.“
Doch dieses Klischee prägt nach wie vor das reale Handeln junger Männer. Sogar mit steigender Tendenz. Eine zentrale Erkenntnis der 15. Shell-Jugendstudie ist: Auf die Erfolge der Mädchen reagieren männliche Jugend­liche von heute wie Paschas alter Schule. „Viele Jungen vertreten nach wie vor die Vorstellung, dass sich die Frau um den Haushalt und die Kinder zu kümmern hat.“ Die Familiensehnsucht der jungen Männer orientiert sich am „Hotel Mama“, dessen Obhut sie zunehmend länger genießen, während die Mädchen immer früher bei den Eltern ausziehen.
Anfang November monierte der betagte Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter in einem Interview mit dem Hamburger Abend­blatt eine „Entweiblichung der Gesellschaft“. Durch die Eroberung von Männerdomänen seien Frauen in den vergangenen hundert Jahren „einseitig stärker“ geworden. „Mitfühlen, Behüten, Sorgen, Rücksichtnahme, Helfen – die man vorwiegend an der Weiblichkeit verortet –, kommen weniger zur Geltung.“ Durch die Shell-Jugendstudie lässt sich das nicht belegen. Im Gegenteil.
Zwar lehnen Mädchen „zunehmend“ die traditionelle Rolle als Hausfrau und Mutter ab, zwar wollen sie gebildet sein und einen interessanten Beruf ergreifen, aber sie möchten auch Verwandschaftsbeziehungen und Freundschaften pflegen, in einer harmonischen Partnerschaft leben und Kinder bekommen.
Der Kinderwunsch sinkt bei allen Jugendlichen: 2002 erklärten 67 Prozent, einst eigene Kinder zu wollen; 2006 sind es nur noch 62 Prozent. Aber erheblich mehr Mädchen (69%) als Jungen (56%) wünschen sich Kinder. Sie wollen eben beides: Familie und Beruf. Was nicht heißt, dass sie weniger einfühlsam, hilfsbereit und rücksichtsvoll als frühere Frauengenerationen wären.
Wie schon 2002 sind auch 2006 wieder die jungen Frauen „das wertebewusstere Geschlecht“. Umweltbewusstsein beispielsweise oder soziales Engagement sind für sie wichtiger als für junge Männer. Diese setzen dem weiblichen Wertekanon, der „sozi­ale Bindungen und Normen betont“, ein „konkurrenz- und wettstreitorientiertes Lebens­konzept entgegen“.
Und was ist mit der Politik? Das Interesse daran sinkt kontinuierlich seit 1991, als sich noch jeder zweite Jugendliche als „politisch interessiert“ bezeichnete. In der 14. Shell-Jugendstudie war der bisherige Tiefstand erreicht: 2002 äußerten nur noch 34 Prozent Interesse an Politik. 2006 sind es fünf Prozent mehr. „Es wäre jedoch verfrüht, dies als echte Trendwende zu interpretieren.“
Junge Frauen sind nicht unpolitisch, aber sie engagieren sich häufiger als junge Männer „jenseits der etablierten Politik“ im sozialen Bereich. Genau wie ihre Altersgenossen betrachten sie Parteipolitik als „Männerdo­mäne“ und vertun damit die Chance, in Parlamenten und Regierungen mit­zuentscheiden – auch über ihre eigenen Belange.
Trotzdem, so die VerfasserInnen der 15. Shell-Jugendstudie, könne mit Fug und Recht von einer „echten emanzipatorischen Entwicklung“ gesprochen werden, „die ganz offensichtlich noch keinen Endpunkt gefunden hat“: „Junge Frauen sind heute eine durchsetzungswillige und leistungsstarke Generation. Es ist eine Generation, über die wir – eben weil sie sich von den vorherigen Frauengenerationen unterscheidet – bisher noch wenig wissen.“
Auch Horst-Eberhard Richter hat nichts dagegen, dass Frauen „ihre soziale Einengung endgültig durchbrochen haben“: „Da gibt es kein Zurück.“ Der Psychoanalytiker meint, dass die Männer sich endlich „vervollständigen“ sollten, indem sie „ihre psychologisch weibliche Seite entwickeln und mehr von ihrer unterdrückten Sensibilität zulassen“. Denn: „Der männliche Zwang, ewig siegen zu müssen, ist die Krankheit der Moderne.“
Das sehen Klaus Hurrelmann und sein Team ähnlich. Die Shell-JugendforscherInnen wollen Jungen mit speziellen Förderprogrammen aus ihrem „Misserfolgsloch“ herausholen, „in das sie meist durch ein hilfloses Festhalten an der traditionellen Männerrolle geraten sind“. Aber auch den Mädchen sollte dabei geholfen werden, ihre Scheu vor Konkurrenz zu überwinden und ihre eigenen Interessen offen zu vertreten, „damit sich ihr Bildungserfolg auch in einem langfristigen Berufserfolg niederschlagen kann“. Es gelte, „sowohl Mädchen als auch Jungen schon ab dem frühen Kindesalter zu vermitteln, dass soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit nicht im Gegensatz zu fairem Wettbewerb und Selbstdurchsetzung stehen, sondern durchaus gut miteinander in Einklang zu bringen sind“.
Das Bundesfamilienministerium will Jungen zu einem anderen Rollenverständnis verhelfen, indem es das bundesweite Netzwerk ‚Neue Wege für Jungs‘ fördert. Unter dem Motto „Machos sind out“ startete das Netzwerk Anfang November den Wettbewerb „Fort-Schritte wagen!“ (Einsendeschluss 29. Januar). Mit jeweils 1.500 Euro Preisgeld werden nun schon zum zweiten Mal 25 „innovative Konzepte“ für schulische und außerschulische Aktionen ausgezeichnet, die bei Jungen der Klassen fünf bis zehn „einengenden und stereotypen Männlichkeitsvorstellungen wirkungsvolle Alternativen entgegen setzen“. Zum Beispiel durch Einblicke in so genannt frauentypische Berufe, Gespräche mit Hausmännern, Teamfähigkeitstrainings, Kochkurse, Haushaltsralleys und Babysitter-Diplome. (www.neue-wege-fuer-jungs.de)
Für solche Förderprogramme ist es höchste Zeit, denn jungen Frauen bläst ein eisiger Wind entgegen. Wegen der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt hat im Vergleich zu 2002 die Zahl der Jugendlichen, die ihre „persönliche Zukunft zuversichtlich einschätzen“ insgesamt abgenommen (von 56 auf 50%). Die Mädchen allerdings sind pessimistischer als Jungen. Bei den männlichen Jugendlichen haben sich 52 Prozent ihren Optimismus bewahrt, nur fünf Prozent weniger als 2002 – bei den weiblichen Jugendlichen ist der Optimismus von 56 auf 47 Prozent gesunken, also neun Prozent weniger. Überhaupt sei „das Profil der Mädchen und jungen Frauen etwas ‚weicher’“ geworden, heißt es in der Studie. Zwar seien sie noch genauso „fleißig und ehrgeizig“ wie früher, aber nicht mehr ganz so „durchsetzungswillig“.
Woran das liegen könnte, erklärt die 21-jährige Jurastudentin Laura: „Es gibt sehr viele Leute, die gerade im Moment sagen, Familie ist doch der eigentliche Wert. Meiner Ansicht nach läuft das darauf hinaus, dass Frauen wieder zuständig gemacht werden sollen.“ Laura, die sich bei den JuLis engagiert, hält das für „freiheitsbeschränkend“. Darauf lässt sie sich nicht ein, denn: „Für mich ist Freiheit der höchste Wert.“

Cornelia Filter, EMMA 1/2007
Klaus Hurrelmann u.a.: „Jugend 2006. Die 15. Shell Jugendstudie.“
(Fischer, 14.95 e)

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