ZAZ - pralles Leben ohne Bigotterie und
Schon ihre bretonische Großmutter stieg bei Festen auf die Tische und sang. Enkelin Isabelle Geffroy, besser bekannt unter dem Namen ZAZ, macht ihrer Mamie alle Ehre.
Einst tingelte die 33-jährige Französin mit einem baskischen Tanzorchester über die Dörfer, machte Straßenmusik auf Montmartre und sang Piaf-Chansons in Sibirien. Im Jahr 2010 stürmte die studierte Musikerin mit ihrem Superhit „Je veux“ Charts und Herzen: einem Plädoyer für ein pralles Leben ohne Bigotterie und Anbiederei. ZAZ’ neues Album "Recto verso" klingt mit seiner Mischung aus Gypsy-Swing und Chanson mit ihrer unverkennbar heiseren Stimme genauso eigenwillig wie das erste: „Keiner wird mich daran hindern, meinen Weg zu gehen.“ Das glaubt man ZAZ, die sich nicht durch die Anorexie-Dauerlächel-Wurstmaschine der Popindustrie hat drehen lassen, aufs Wort. - Ab dem 3.7. spielt ZAZ Konzerte in Deutschland, die Termine stehen hier.