Wir haben gerelauncht!

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Zum Beispiel in der Kategorie „Meine ­Geschichte“. Oder ihr stellt Fragen: zum Beispiel bei „Ask Alice!“. In dieser Kategorie erfüllt die EMMA-Herausgeberin sich einen lang ­gehegten Herzenswunsch: Eine Art Kummerkasten, in dem sie im Wochentakt ­Fragen, die euch am Herzen liegen, ­beantwortet.

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So ein Rundum-Relaunch fällt natürlich nicht vom Himmel. Das ist viel ­Arbeit. Seit fast einem Jahr pusselt die EMMA Redaktion am Relaunch, allen voran Alexandra Eul und Angelika Mallmann. Die beiden saßen in den letzten ­Wochen so manches Mal bis in die Nacht in der Redaktion und tauschten im ­Sekundentakt so genannte „Tickets“, also Nachrichten, mit unserer Agentur in ­Bielefeld aus: Benjamin Birkenhake und ­Marcus Abel.

Die Macher aus dem „Palasthotel“ wurden notgedrungen zu Feministen – oder waren es vorher schon. Schließlich hat Projektleiter Abel bei der Eheschließung den Namen seiner Frau angenommen – und das lange vor dem EMMA-Relaunch.

Vom Programmieren ­unserer neuen Website merkt ihr im besten Fall gar nichts, weil es schlicht und ­ergreifend klappt. Aber es ist eine wahre Kunst, wie wir von den ­vielen nicht funktionierenden Websites ­wissen (Ein Schicksal, das uns ­hoffentlich ­erspart bleibt). Und das Design nicht minder. Unser neues, nicht nur praktikables, sondern auch angenehm ­unmodisches, dafür aber ­entschieden ­modernes Design ist von Kim-Christian Meyer. 

Nun ist es soweit: Das so mühsam wie leidenschaftlich erarbeitete Resultat geht online. Und wir gestehen, wir sind ­begeistert – und hoffen, ihr seid es auch. Denn von nun an kann EMMA nicht nur aktiv mit euch kommunizieren, sondern auch als eMagazin abonniert und auf mobilen Endgeräten ­gelesen werden.

Der Relaunch kommt ­gerade recht: für die EMMA-­Kampagne gegen Prostitution! Jetzt kann jede und jeder den „Appell gegen Prostitution“ direkt unterzeichnen. Die 90 ErstunterzeichnerInnen sind vorangegangen – wir hoffen, ihr ­folgt ihnen zahlreich. 

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