Köln - Die Horror-Nacht

Schwarzer kritisiert Hannelore Kraft

Der Kölner Express titelte sein Interview mit Schwarzer mit den Worten: "Als Erstes machte man sich Sorgen um die Täter". In Köln ist man besonders interessiert an der Aufklärung: Wer war wirklich verantwortlich für das Versagen? Die Polizei oder die Politik?

Über den Mythos vom fremden Vergewaltiger

Wie einseitig informiert die „Bundeszentrale für politische Bildung“? Diese Frage muss das steuerfinanzierte Institut dringlich beantworten! Die Ablehnung ihres Textes wollte Hannah Wettig nicht hinnehmen. Denn sie vermutet eine politische Motivation dahinter. Zu recht.

Kölner Horror-Nacht: Organisiertes Verbrechen!

So sieht das Justizminister Heiko Maas. Und überhaupt sind plötzlich auch die KulturrelativistInnen dafür, das Problem beim Namen zu nennen. Nur die taz und Aufschrei-Wizorek finden es noch rassistisch, zu sagen, dass die 1000 Randalierer einen nordafrikanischen bzw. arabischen Hintergrund hatten.

Silvester: Wie Hesham Caitlin rettete

Das ist Hesham mit Caitlin und Sebastian. Die beiden wurden in der Silvesternacht getrennt und sie belästigt. Acht Syrer haben sie beschützt. Eigentlich wäre das ein Happy-End. Wären da nicht die Frau und zwei Söhne von Hesham fern von ihm, unterm Bombenhagel in Syrien.

Sollten wir Kopftuch und Kreuz verbieten?

Gibt es einen Unterschied zwischen der "Häuslichen Gewalt" von Europäern und den sexuellen Übergriffen von Ausländern gegen europäische Frauen? Selbstverständlich nicht! antwortet Schwarzer. Aber das Phänomen der öffentlichen, massenhaften Übergriffe wie in Köln auf Frauen ist neu in Europa.
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