Werden wie meine Mutter? Niemals!

Diesen Satz sagen viele Töchter – und es ist ein trauriger Satz. Doch er hat Gründe: Denn das Vorbild Mutter kann gefährlich sein für eine Tochter.

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"Du kannst alles schaffen!"

Das hatte Josephines Mutter zu ihrer 18-jährigen Tochter gesagt. Und in der Tat: Josephine kann alles. Ihre Großfamilie hat Alice in der EMMA-Redaktion getroffen. Josephine ist eine der Studentinnen, die sich auf den Aufruf in der aktuellen EMMA gemeldet haben. Mit Alice spricht sie auch schon mal französisch.

Die Georgierinnen kommen!

Länderschwerpunkt der diesjährigen Buchmesse ist Georgien. Die Georgierin Nino Haratischwili schreibt hier einen Brief „An meine Tochter“. An alle Töchter! Ihr neuer Roman ist gerade erschienen – und die etlicher weiterer Georgierinnen. Fünf von ihnen werden in der aktuellen EMMA vorgestellt.

Die mit dem Bauch tanzen

Eine Lebenskrise führt die Filmemacherin Carolin Genreith von der Großstadt Berlin zurück in die alte Heimat, die Eifel, zu ihrer Mutter Biggi. Die hat ein neues Hobby: Bauchtanz. ­Inmitten gestutzter Gartenhecken, endloser Kuhweiden und den Aufmärschen des Schützenvereins trifft Biggi sich jede Woche mit ihren

Ask Alice: Kann es Versöhnung mit der Mutter geben?

Nele, 55, fragt: "Ich habe seit Jahren den Kontakt zu meiner Mutter (Vorkriegsgeneration) abgebrochen, die mich bis ins Teenie-Alter verbal gequält, kontrolliert und manipuliert hat. Mein Vater (tot) war ein "Pascha des Jahrhunderts". Ob so etwas wie eine 'Vergebung' oder 'Vertöchterung' mit der Mutter je möglich wäre?"

Uns gefällt: Ständiger Girlsday im EU-Parlament

Im Europäischen Parlament ist jeder Tag ein Girlsday. Hier sehen wir die italienische Abgeordnete Licia Ronzulli und Töchterchen Vittoria bei Plenarsitzungen in Straßburg von 2010 bis heute.

Hotpants: Muss ich mich als Mutter schämen?

Dies Debatte über das Hotpants-Verbot in der Schule ist erst mal abgeflaut. Zumindest theoretisch. In der Praxis beschäftigt das Thema allerdings weiter. Vor allem Mütter, die verunsichert sind, wie sie sich jetzt eigentlich verhalten sollen. So wie Karin, die uns diesen Brief geschrieben. Was sagt ihr dazu?
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