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Artikel zum Thema

Interview "Welt am Sonntag"

Warum wir die Entrechtung von Frauen durch „andere Sitten“ nicht akzeptieren dürfen. Warum das Selbstbestimmungsgesetz „total verrückt“ ist. Und die großen Debatten seit 1977.

Kate Millett: Sexus & Herrschaft

Kate Millett (1934-2017) hat den zentralen Begriff der Neuen Frauenbewegung geprägt: die Sexualpolitik. Gemeint ist die Ausübung von Macht durch Sexualität, von Vergewaltigung bis Abtreibungsverbot. Milletts 1970 erschienenes Buch „Sexual Politics“ (Deutsch: „Sexus und Herrschaft“, 1971) war ein Paukenschlag.

Die Schweiz und ihre Frauenzentralen

Es gibt 17 Frauenzentralen in der Schweiz. Ihre Aufgabe: Die reale Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Arbeitswelt, Gesellschaft und Politik. Entstanden sind sie vor über 100 Jahren aus der Frauenbewegung. Sie mögen unterschiedliche Standpunkte haben, aber für Frauen kommen sie auf einen Nenner.

Titten, Hupen, Möpse, Boobs…

Wie darf’s denn sein? Kleine Brüste? Große Brüste? Studien haben gezeigt, dass Männer bei der Begegnung mit Frauen als erstes auf ihre Brüste gucken – und erst lange, lange danach in die Augen. Die jeweilige Brustmode sagt viel aus über den Stand der Emanzipation. Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte der Brüste.

"Die Welt aus den Angeln gehoben"

Der Spielfilm „Alice“ ist ab sofort ein Jahr lang in der ARD-Mediathek zu sehen. Der Kollege Tilmann P. Gangloff findet das aus vielerlei Gründen gut.

Friedan: Glückliche Hausfrau?

Betty Friedan entlarvte den Mythos von der "glücklichen Hausfrau" schon 1963 in ihrem Buch „Der Weiblichkeitswahn“. Dieser Auszug analysiert, wie nach dem Zweiten Weltkrieg die Hausarbeit zu einem Ganztagsberuf ausgedehnt wurde – und mit welchen Folgen. - Aus der EMMA-Serie "Feministische Vordenkerinnen".
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