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Der Aufbruch: Ankunft in einem fremden Land

Gislinde Schwarz: "Zuerst nach Gomera. Dann mit dem Rucksack durch die Wüste."
Die damalige "Für Dich"-Redakteurin Gislinde Schwarz blickt zurück auf über 20 Jahre Gesamt-Deutschland. Sie fragt: Habe ich mehr verloren - oder mehr gewonnen? "Ent-Täuschung tut weh. Aber sie ist eine Chance. Wenn wir nicht ­verdrängen – nicht unsere Irrtümer, nicht unsere Träume, nicht unsere Schuld und unseren Mut."

Über Aufbruch und überflüssige Hürden

EMMA März/April 2004 Mensch wird nicht behindert geboren, sondern behindert gemacht. 95 Prozent aller Behinderten werden erst im laufe ihres Lebens durch Unfall oder Krankheit behindert. Und alle sind betroffen von der gesellschaftlichen Ausgrenzung zum „Anderen“. Frauen doppelt: wg. Behinderung plus

Dossier: China

EMMA Juli/August 2005 Sechs KorrespondentInnen berichten aus China für EMMA über die Lage der Chinesinnen. Die war vielleicht noch nie so chancenreich und so gefährlich wie heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die BewohnerInnen des bevölkerungsreichsten Landes der Erde sind auf dem Marsch zur Weltmacht, die

Frauenfilmfestival: Wenn Männer zu viel beten

Das Internationale Frauenfilmfestival zeigt vom 14. bis 18. April (nicht nur) Filme vom Balkan. Es eröffnet mit dem neuen Film der Berlinale-Siegerin Jasmila Žbanić ("Esmas Geheimnis"). Luna und Amar sind ein junges, modernes Paar. Sie leben in Sarajevo und arbeiten via künstlicher Befruchtung an einem

Dossier: China

EMMA September/Oktober 2005 Sechs KorrespondentInnen berichten aus China für EMMA über die Lage der Chinesinnen. Die war vielleicht noch nie so chancenreich und so gefährlich wie heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die BewohnerInnen des bevölkerungsreichsten Landes der Erde sind auf dem Marsch zur Weltmacht,

Reisen: Bis ans Ende der Welt

Die Welt steht uns Frauen heute offen. Aber wenn es ums Reisen geht, wird gekniffen. Warum? Weil niemand mitkommt. Dabei sind Alleinreisende alles - nur nicht allein! Reisen beginnen nicht am Flughafen. Sie beginnen in einer Kneipe oder – wie in meinem Fall – in einem Wohnzimmer, an dessen Wand eine Weltkarte
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