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Artikel zum Thema

Interview: Maischberger bei Schwarzer

Sie ist die geborene Journalistin. Morgen in aller Frühe fliegt sie zum Tiefseetauchen mit Jan in den Indischen Ozean. Heute Nacht muss sie "noch packen". Und heute Abend um elf verlässt sie mich nicht, ohne noch rasch einen tiefen Blick in die Wohnung gegenüber zu werfen (deren Tür

15. Shell Jugendstudie: Die Gipfelstürmerinnen

Sie bringen es weit, halten aber auffallend oft kurz vorm Ziel inne. Was die jungen Frauen von heute zögern lässt – und warum sie aber dennoch ihren Weg weitergehen werden. Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen heute noch benachteiligt sind. Das ist vorhergehenden Frauengenerationen zu verdanken, die die

Abtreibung: Und ewig zittere das Weib

Ich bin gegen Abtreibung. Und ich bin gegen den Paragrafen 218. Das widerspricht sich? Keineswegs. Denn ich kenne das Leben, und mir geht es wie den meisten Frauen: Wir haben fast alle im Leben schon einmal abgetrieben oder aber es zumindest ernsthaft erwogen. Niemand ist darum so gegen Abtreibung wie wir Frauen selbst.

Geburtenrate: Wollen wir die totale Mutter?

Die deutsche Philosophin Barbara Vinken, Autorin der ´Deutschen Mutter` und Mutter eines Kindes, gibt Badinter recht - und analysiert die fatale deutsche Variante des Mütterwahns. Lapidar stellt Elisabeth Badinter in ihrem Buch „Der Konflikt – Die Frau und die Mutter“ fest, dass es keinem Staat egal sein kann,

Recht & Gender: Weit entfernt

... von der Gleichberechtigung sind Frauen noch im Arbeits- und Sozialrecht. Auf dem JuristInnentag wurde heiss diskutiert. Wo soll der Gesetzgeber ansetzen, um den verfassungsrechtlichen Handlungsauftrag zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern zu erfüllen? Die mediale Aufmerksamkeit konzentrierte

Sartre & Beauvoir im Gespräch

Sartre und Beauvoir im Gespräch mit Schwarzer 1973 über die Spielregeln ihrer Beziehung.
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