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Teresa Bücker: Der nackte Zynismus

Teresa Bücker plädiert im SZ-Magazin für das „Recht“ schwangerer Prostituierten, solange die Beine breit zu machen, bis sie im Kreißsaal landen. Auslöser ist die Forderung der CDU in ihrem Wahlprogramm, die Prostitution von Schwangeren zu verbieten und deren Freier zu bestrafen. Iiiiih, wie spießig ist das denn?

Ärztin: Wir müssen aufklären!

Niemand sagt werdenden Müttern die Wahrheit, sie werden regelrecht hintergangen. Sie sollten die Wahl haben zwischen natürlicher Geburt und Kaiserschnitt.

Der kleine Unterschied

Das Buch enthält 15 Protokolle mit sehr unterschiedlichen Frauen und einem Essay der Autorin über "Sex and Gender". Nachfolgend ein Auszug aus dem Vorwort: Fast immer, wenn ich in den letzten Jahren mit Frauen geredet habe, egal worüber und egal mit wem – ob mit Hausfrauen, Karrierefrauen oder

Österreich: Die schwangere Politikerin

In Österreich ist sie gerade Mode. Aber zu schwanger darf sie auch wiederum nicht sein, siehe Grünen-Chefin Glawischnig. Vater Stöger weiß, wovon die Rede ist. Ein rares Exemplar. "Na, Frau Glawischnig, wo ist denn nun ihr Sohn?", fragte ein Journalist einer Tageszeitung die grüne Parteichefin beim

Filmtipp: Alles ist gut

Für diesen Film wurde die Berliner Filmemacherin Eva Trobisch gleich mehrfach ausgezeichnet - es sei der "beste Nachwuchsfilm." In "Alles ist gut" geht es um Vergewaltigung, Abtreibung, Trennung und Schweigen. Janne, gespielt von Anne Schwarz, verliert sich in ihrem Leben.

Kein Zwang zur Mutterschaft!

Die Redaktion des ZEITmagazins hat Jörg Burgers Geschichte über Männer, die enttäuscht darüber sind, dass ihre Frauen die Schwangerschaft nicht ausgetragen haben (Nr. 8/09), mit dem berühmten Stern-Cover vom 6. Juni 1971 aufgemacht, dem provokanten Bekenntnis der 374 Frauen: "Wir haben abgetrieben!" Auf
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