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Artikel zum Thema

Unterm queeren Regenbogen

Astrid Osterland, lesbische Aktivistin und „Uralt-Feministin“, glaubte fest an ihren Platz im queeren Universum in Berlin. Jetzt weiß sie: Sie hat sich geirrt. Hier berichtet die Soziologin von der feindlichen Übernahme ihres alteingesessenen Lesben-Projektes im Namen des Queer-Feminismus.

Jouanna Hassoun: Der Queer-Engel

Sie wuchs in einem Flüchtlingslager im Libanon auf und kam mit sechs nach Berlin. Heute kämpft sie selbst für Flüchtlinge, vor allem für homo- und transsexuelle. Denn die lesbischen Syrerinnen oder schwulen Afghanen sind in den Flüchtlingsunterkünften oft nicht sicher. Jouanna (Foto re) sorgt dafür, dass sie geschützt werden.

Kristen Stewart: Die Unangepasste

Aus der verhuschten Bella Swan in der Vampirsaga „Twilight“ ist eine der eigenwilligsten und mutigsten Schau­spielerinnen ­Hollywoods geworden.

Wo bleibt die Butch?

Immer öfter ist sie ein "echter" Transmann.

Debattenkultur in der Szene

Auch "Der Spiegel" kommentiert das Gender-Dossier in EMMA, wirft Alice Schwarzer sprachliche Nähe zur AfD vor und der Kritik an den Gender Studies "Aufgeregtheit". Wie erschreckend die Queer-Szene schon zuvor auf das Buch „Beißreflexe“, auf dem die Gender-Kritik beruht, reagiert hatte, beschreibt hier Hannah Wettig.

Ausschluss von Denken und Welt?

Jakob Hayner, Journalist aus Berlin, über das in den Gender-Studies angesagte Konzept des "Schutzraumes". Das nimmt bisweilen groteske Züge an und verhindert jede differenzierte Diskussion.
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