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Meryl Streep als Suffragette!

Meryl Streep ist DIE Hollywood-Emanze. Nicht nur im Film, sondern auch im Leben. Ihre neuesten Ideen könnten auch hierzulande Stars auf Gedanken bringen. Die Unermüdliche ergreift nicht nur handfeste Initiativen für Frauen in der Filmbranche, sondern mischt sich jetzt auch aktiv in die Poltik ein.

Der Kampf um die Tierrechte

Auch EMMA-Autorin Sina Walden kämpft seit Jahrzehnten für die Rechte der Tiere. Sie kämpft nicht allein.

„Ich habe bei der Wahl geweint!"

Gestern noch hatten sie Hoffnung: Die Frauen, die für Hillary Clinton gestimmt haben. Viele pilgerten zum Grab von Susan B. Anthony, der Kämpferin für das Frauenwahlrecht. Stolz klebten sie ihre Aufkleber auf den Grabstein: Ich habe gewählt! Was nur sagen diese Frauen heute, nach der Wahl?

Taten statt Worte!

Das war das Motto von Emmeline Pankhurst und ihrer "Women's Social and Political Union". Wie die englische Suffragette so mutig und kompromisslos wurde, erzählt sie in ihrer Autobiografie, die 1914 erschien. Pankhurst erzählt darin von ihren Eltern und wie ihre Zeit in der Armenpflege sie radikalisierte.

Ethel Smyth: Sie nahm sich alles

Ethel Smyth — von Berlin bis New York umjubelte Komponistin, skandalumwitterte Exzentrikerin, gefürchtet von Brahms, gefeiert von Shaw, Sympathisantin der Suffragetten, Golfspielerin und britische Patriotin. Was noch? Lesbisch. "Diesen bemerkenswerten Abend des Jahres 1910 werde ich nie vergessen",

Suffragette: Der Sieg der Emily Davison

Der Film „Suffragette“ endet mit einer spektakulären Aktion: Emily Davison wirft sich vor das Pferd des Königs und stirbt. EMMA erzählt die ganze Geschichte. Die Lehrerin wird zur ersten Märtyrerin der Kämpferinnen für das Frauenwahlrecht. 15 Jahre später werden die Britinnen zum ersten Mal wählen dürfen.
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