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Yayoi Kusama: Punktlandung!

Punkte, so weit das Auge reicht: die Künstlerin Yayoi Kusama beeindruckt mit grellen, gepunkteten Farbwelten. Warum wühlt die Japanerin die Menschen auf? Der Gropiusbau in Berlin zeigt nun 300 Werke von ihr, plus acht raumgreifende Installationen. Was treibt die 92-Jährige an?

Der Prinz von Theben

In Elberfeld geboren, in Berlin berühmt und berüchtigt geworden, im Exil in Jerusalem ­gestorben. Zu ihrem 75. Todestag am 22. Januar 1945 ehrt das Wuppertaler von-der-Heydt-Museum die Dichterin Else Lasker-Schüler mit einer Ausstellung, in der auch ihre jüdisch-orientalisch inspirierten Zeichnungen zu sehen sind.

Die Bauhäuslerinnen von heute

Zu Lebzeiten waren sie durchaus präsent auf Messen und Ausstellungen. Ihre Arbeiten wurden preisgekrönt. Trotzdem wurden sie unsichtbar und fielen ins Vergessen. Marlen Hobrack stellt hier vier Künstlerinnen vor, die trotzalledem unübersehbar von Anni Albers geprägt sind.

Frauen am Bauhaus

Die vergessenen Avantgarde-Künstlerinnen.

Kunst: Zur Sache, Schätzchen!

Unerschrocken, provokant und unter der Gürtellinie: Die feministischen Avantgarde-Künstlerinnen der 1970 Jahre sind in der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Wie Ulrike Rosenbachs „Art is a criminal action“ (Foto). Dabei ging es sonst gar bieder zu in Deutschland. Diese Frauen hingegen haben echt was gewagt.

Renate Bertlmann: Schwanz ab!

Der provokant unbekümmerte Sound der feministischen Avantgarde der 70er Jahre wehte bis zum 30. Juni durch die kühlen Räumlichkeiten der „Vertikalen Galerie“ in Wien. Die Performance-Künstlerin Renate Bertlmann zeigt dort eine Auswahl ihrer Arbeiten. Ein wilder Rausch wie in den guten alten revolutionären Zeiten.
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