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Strauss-Kahn zahlt Millionen an Diallo

Auch Dominique Strauss-Kahn (DSK) sei ja, wie so viele Männer, unschuldig der Vergewaltigung bezichtigt worden. So ist es seit Monaten vor allem in der deutschen Presse immer wieder zu lesen gewesen. Die neuesten Nachrichten aus New York werfen allerdings ein ganz anderes Licht auf die Affäre. Die Anwälte des

Richter McKeon: „Frau Diallo wollte einen Prozess!“

Es muss Dominique Strauss-Kahn wirklich sehr am Herzen gelegen haben, dass es nicht zum Prozess kommt. „Sehr offen“ seien seine Anwälte gewesen und „bereit, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen“. Das erklärte Richter Douglas McKeon, der die Einigung zwischen DSK und Nafissatou Diallo - laut

Dominique Strauss-Kahn: Ermittlung wg. "Zuhälterei"

Strauss-Kahn (DSK) kommt nicht zur Ruhe. Wegen des Vergewaltigungsvorwurfs von Nafissatou Diallo wurden zwar 2011 die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt, sollte jedoch der zivilrechtliche Prozess eröffnet werden. Dem entkam der Ex-IWF-Chef nur durch die Zahlung von 6 Millionen Dollar (heißt es) an das Zimmermädchen.

Sensationelles Urteil: 100.000 Euro Schmerzensgeld für Vergewaltigung

Am 7. Mai 2009 war die damals 16-jährige Janine in Solingen von einem Nachbarn verschleppt, drei Tage lang gefangen gehalten und vielfach vergewaltigt worden. Das Mädchen schaffte es zu fliehen. Der 29-jährige arbeitslose Verkäufer wurde zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Jetzt verkündete das Landgericht

Sieben Jahre Haft für Bamberger Chefarzt

Der Bamberger Chefarzt (Foto li), der zwölf Frauen betäubt und missbraucht hat, muss sieben Jahre in Haft. Ein ähnlicher Fall wurde jetzt packend verfilmt. „Im Namen meiner Tochter“ erzählt den spektakulären Fall des Franzosen André Bamberski, der den Arzt, der seine Tochter betäubte und tötete, entführen ließ.