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Schon wieder Kachelmann

Er und seine FreundInnen hören nicht auf. Jetzt hat Kachelmann versucht, seine Ex-Geliebte wegen „Freiheitsberaubung“ zu belangen. Vergeblich. Denn die Staatsanwaltschaft mochte bei der Lage nicht von einer ungerechtfertigten Untersuchungshaft sprechen. Macht nix. Es geht immer noch weiter.

Der Fall Kachelmann: Was steckt dahinter?

Der Kachelmann-Prozess war das bisher spektakulärste Beispiel in Deutschland für das Wirken der Litigation PR, der öffentlichen Darstellung eines Prozesses. War es Kommunikation oder Manipulation?

„Seelische Symptome sind Beweise“

Der Traumatologe ist auch der Therapeut von Claudia Dinkel, der Ex-Freundin von Jörg Kachelmann. Er spricht über den Prozess und die strukturelle Gewalt allgemein.

Eine Gefahr für den Rechtsstaat

Die Verteidigungsstrategie im Fall Kachelmann nennt man "Litigation-PR". Dabei wird ein Angeklagter mit Hilfe gewisser Medien und allen Mitteln reingewaschen und das eventuelle Opfer beschmutzt. Das ist vor allem in Strafprozessen wg. sexueller Gewalt ein Problem. Denn es steht Aussage gegen Aussage.

Von Wedel bis Kachelmann

Alice Schwarzer über die Gründe, warum EMMA bisher zum Fall Wedel geschwiegen hat – und was es über die Berichterstattung der Anderen hinaus zu sagen gibt. In dem Branchendienst meedia gibt ein „Krisennavigator“ Wedel Tipps zur Verteidigung und behauptet ganz en passant, „Schwarzer hat sich (bei Kachelmann) völlig verrannt“.

Der Fall Kachelmann: "Kranke Opferindustrie" meldet sich zu Wort

Am Sonntag bei Jauch legten Herr und Frau Kachelmann nochmal eins drauf. Nicht nur mit der Werbung für ihr Buch inklusive Werbeblock für Kachelmanns Medienanwalts-Kanzlei und seine Lieblingsjournalistinnen Rückert (Zeit) und Friedrichsen (Spiegel). Sondern auch mit ihrem Rundumschlag gegen die
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