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Dominique Strauss-Kahn: Verfahren wegen „Zuhälterei“ eröffnet

Es wird eng für Dominique Strauss-Kahn: Nach einem siebeneinhalbstündigen Verhör in Lille wird nun ein Verfahren gegen den Fast-Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten eröffnet. Der Vorwurf: „schwere bandenmäßige Zuhälterei“. DSK hatte, unter anderem im Liller Hotel Carlton, regelmäßig an organisierten

DSK II: Der Mann, der die Frauen liebt

Die New Yorker Richterin hat die vorläufige Freilassung des der oralen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung angeklagten IWF-Chefs abgelehnt, und das, obwohl sein Anwalt eine Kaution von einer Million Dollar und das Tragen von Fußfesseln abgeboten hatte. Zurzeit werden weitere Spuren, die im Zimmer sowie bei

Frankreich-Wahl: Feministinnen befeuern Wahlkampf!

Das wäre vor der Affäre Strauss-Kahn/Nafissatou Diallo undenkbar gewesen: Mittelpunkt des französischen Wahlkampfs sind die Rechte der Frauen und der Kampf gegen sexuelle ­Gewalt. Und Spitzenpolitiker müssen Rede und ­Antwort stehen – wie François Hollande. „Ja, ich bin ein Feminist“, sagt François

DSK III: Es gilt die Unschuldsvermutung!

Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Dominique Strauss-Kahn erhoben, den Ex-Chef des Weltwährungsfonds und Beinahe-Präsident Frankreichs. Der 62-Jährige wird beschuldigt, eine 32-jährige Hotelangestellte oral vergewaltigt und es danach auch noch vaginal versucht zu haben; hinzu kommt

Affäre DSK: Ehefrau verlässt Strauss-Kahn

Was noch nachzutragen wäre, da es in den deutschen Medien nur klein bzw. gar nicht vermeldet wurde: Nach über einem Jahr scheint die Geduld von Anne Sinclair erschöpft – oder aber ihr Selbsterhaltungstrieb hat ganz einfach gesiegt. Nach 20 Jahren Ehe mit dem einstigen sozialistischen Superstar und Ex-Chef des

DSK: Frauenproteste in Frankreich: Wir sind alle Zimmermädchen!

Den Französinnen reicht es. „Nous sommes toutes des femmes des chambres!“ - „Wir sind alle Zimmermädchen!“ stand auf den Plakaten, die die rund 3.000 empörten Frauen am Sonntagnachmittag vor dem Pariser Centre Pompidou in die Höhe hielten. Sie protestierten gegen die „sexistischen und reaktionären
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