Anzeige

Artikel zum Thema

„Trauern ist keine Krankheit!“

Chris Paul ist Trauerbegleiterin. Zu ihr kommen Menschen, die nach dem Tod eines geliebten Menschen Hilfe suchen. EMMA hat sie in ihrer Bonner Praxis besucht. Ein Gespräch über die „Trauerstile“ von Frauen und Männern, und die Frage, warum wir in Deutschland ein so distanziertes Verhältnis zur Trauer haben.

Das Drama der Hannelore Kohl

Nach dem Tod von Hannelore Kohl hat Alice Schwarzer erstmals über sie geschrieben - obwohl Kanzler Kohl sie schon Jahre vorher gebeten hatte, mit seiner Frau zu sprechen. Woran starb Hannelore, Tochter eines Naziverbrechers, Opfer einer Gruppenvergewaltigung und Frau eines Bundeskanzlers?

Adieu, Gunter Sachs

Wir waren im Sommer für ein Interview verabredet. Denn Gunter Sachs – und die wahren Gründe für seinen Erfolg bei Frauen – interessierte mich schon lange. Seit etwa zehn Jahren schrieben wir uns ab und zu, er kommentierte immer wieder interessiert Artikel von mir. Auslöser war mein TV-Duell mit Feldbusch gewesen.

Hannelore Kohl – ein deutsches Frauenschicksal

Die Biografie über Hannelore Kohl, die Frau des Altkanzlers, die sich 2001 das Leben nahm, steht seit Wochen auf den Bestsellerlisten. Verständlich. Ihr Leben und ihr Tod waren sehr deutsch und sehr weiblich. Der Journalist Heribert Schwan hat mit Sorgfalt und Akribie ein loyales Buch über sie geschrieben.

Sind Depressionen weiblich?

Ist Depression eine Frauenkrankheit? Ist sie überhaupt eine Krankheit? Und wenn ja: Ist sie angeboren oder erworben? Und was können wir dagegen tun? Das Autorinnenduo Luitgard Marschall und Christine Wolfrum hat sich den Geschlechterunterschied genauer angesehen.

Prinz Harry hat geweint

Der rüpelige Prinz (Mi) galt lange als Supermacho. Jüngst sprach er erstmals darüber, was der Tod von Mutter Diana für den 12-Jährigen bedeutete. In "Boys don't cry" analsyiert ein Brite die fatalen Folgen des englischen Männerbildes - und freut sich, dass Harry mit seinem Geständnis voran geht.
Mehr zum Thema