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Artikel zum Thema

Buchmesse: Donne in Rivolta

In diesem Jahr ist Italien Gastland der Frankfurter Buchmesse. Wer sind die spannendsten Autorinnen? Und wie ist die Stimmung der Italienerinnen im Macholand? Die gehen gerade zu Zehntausenden gegen Männergewalt auf die Straße. Nicht zufällig hat ein Buch über einen Femizid Italiens wichtigsten Literaturpreis gewonnen.

Luise Pusch: Gegen das Schweigen

Der 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homophobie. Luise Pusch, Urmutter der feministischen Linguistik, erzählt in ihrer Autobiografie über ihre Kindheit und Jugend in Gütersloh. Kein idealer Ort für ein Mädchen, das seine Homosexualität schon früh entdeckt. Das große Geheimnis und die Angst vor Entdeckung ist immer da.

Stuckrad-Barre: Die beste Freundin

Der sogenannte Roman „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre ist in allen Schlagzeilen. Nur sein zentrales Thema wird kaum erwähnt, meint Alice Schwarzer. Es geht um Sex, der unter diesen Umständen gar nicht „einvernehmlich“ sein kann. Und um eine große Hassliebe.

Bonnie Garmus: Macht Mut

Millionen Leserinnen sind von Elisabeth Zott begeistert – so klug, so mitreißend, so aufrecht ist die Protagonistin aus dem Buch von Bonnie Garmus „Eine Frage der Chemie“. Über Garmus selbst ist nur wenig bekannt. Hier erfahren wir mehr.

100 Autorinnen für Millionen Leserinnen!

In den klassischen Literatur-Kanons kommen Frauen (fast) nicht vor. Fünf Literaturkritikerinnen haben jetzt ihren weiblichen Kanon verfasst: von Sappho bis Chimananda Ngozi Adichie, von Christine de Pizan bis Virginie Despentes. Alice Schwarzer über die 100 beeindruckenden Autorinnen-Porträts.

Die Wütenden aus Kanada

Inuit und Immigrantinne mischen heute in der vielfältigen Literatur Kanadas mit, neben Stars wie Margaret Atwood und Alice Munro. Kanada ist das diesjährige Gastland auf der Frankfurter Buchmesse, die zum Teil noch virtuell stattfindet, einlinken auf canadafbm2021.com
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