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Unbeschreiblich Weiblich

Aus Walter wurde Waltraud. Und der Ex-Bordellbetreiber ist nicht der einzige Macho-Mann, der ganz einfach sein Geschlecht „wechselte“. Da sind zum Beispiel auch noch Pierre aus Zürich, Mirko aus Sachsen oder Francisco aus Spanien. Die Motive der „Transfrauen“ sind höchst unterschiedlich. Aber sie alle haben eins gemeinsam.

Diversity: „Aus dem Ruder gelaufen!“

Er gilt als „Vater der Frauenquote“ in der Wirtschaft. 2010 führte Thomas Sattelberger als Telekom-Vorstand eine 30-Prozent-Quote ein. Jetzt sieht er, wie auf Druck von Trump Unternehmen auch in Deutschland ihre Diversity-Programme einstellen. Warum Sattelberger das keineswegs nur negativ sieht.

Großbritannien: Geschlecht zählt!

Der britische Supreme Court hat entschieden: Wenn es um die Gleichstellung geht, zählt das biologische Geschlecht, nicht das soziale. Feministinnen jubeln. Und in den Niederlanden kippt das Parlament das „Selbstbestimmungsgesetz“. Das sollte der schwarz-roten Koalition zu denken geben.

Spanien: Schläger werden „Frauen“

Was Feministinnen prophezeit hatten, ist eingetreten: Männer missbrauchen das Trans-Gesetz. Sie belästigen als „Frauen“ Kolleginnen in Umkleiden. Sogar Gewalttäter werden „Frauen“. Aus gutem Grund. Denn so fallen sie nicht unter das spanische Gesetz gegen Männergewalt, das härtere Strafen vorsieht.

Frauentoiletten bleiben!

Fast wäre es Trans-Lobbyisten gelungen, die Frauentoiletten abzuschaffen – und Unisex-Toiletten zur Regel. Doch das ging schief. Was maßgeblich der Initiative „Geschlecht zählt“ zu verdanken ist. Ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Feministinnen sich gegen die Versuche der Translobby zur Wehr setzen, die Frauenrechte auszuhebeln.

München schafft Frauentoilette ab!

Auf dem Münchner Viktualienmarkt hat die Stadt die getrennten Toiletten durch Klos für alle ersetzt. Frauen protestieren mit einem Offenen Brief an OB Reiter. „Wie wollen Sie die Sicherheit, Würde Privatsphäre von Frauen und Mädchen gewährleisten?“ fragt die „Frauen Aktion München“ den Stadtchef.
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