CSD

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Wie sexistisch ist Transaktivismus?

Mit dieser Postkarte (Foto) ist die LINKE.queer auf dem Stuttgarter CSD unterwegs.Transaktivisten wollen Kritikerinnen offenbar das Maul stopfen. Und das mit einem frauenfeindlichen Spruch aus dem Macho-Mittelalter. Gewaltandrohungen gegen „TERFs“ häufen sich. Was sagt die Linke dazu?

Bruder Jim

Querverlag-Gründer Jim Baker, hier mit Kollegin Ilona, ist einer der frauenfreundlichen Schwulen. Sie könnten mehr sein. Gerade haben Schwule in Berlin den Lesben wieder mal übel mitgespielt.

Die Stunde Null: 50 Jahre Stonewall!

Diese Frau löste vor 50 Jahren mit einem – im wahrsten Sinne des Wortes - Schlag die Stonewall Riots aus. In den USA wird sie als „Gay Superhero“ gefeiert. Hierzulande ist die Heldin nahezu unbekannt. Dabei war die Sängerin aus den Südstaaten nicht nur eine mutige, sondern auch eine schillernde Person.

Kölner CSD: Lesben wollen sichtbarer werden!

In Berlin und Köln wollen die Frauen "sichtbarer" werden. Und als dritte Variante gibt es in der Hauptstadt noch die "Stonewall Parade". Die Straßen-Umzüge zum Christopher-Street-Day, die an die Homo-Proteste am 28.6.1969 in New York erinnern, haben diesmal den Trend: Weg von der Party, zurück zur Politik.

Lesben: Nicht zu übersehen!

Die engagierte Lesbe marschiert in diesem Jahr unter Schwestern auf den Dyke Marches, nach Köln in Berlin (21.7.) und Hamburg (5.8.). Und die Schwulen? Die feiern diesmal auf dem CSD die (fast) erreichte Homo-Ehe. Und da gehen auch jede Menge Lesben mit. Klar. Die dürfen sich dann ja auch trauen.

CSD: Dyke Marches gehen an den Start

In immer mehr Städten gehen homosexuelle Frauen am Vorabend des CSD auf die Straße. Ihr Ziel: Mehr Sichtbarkeit, damit der CSD nicht länger als "Schwulenparade"gilt.
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