Cybermobbing

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Artikel zum Thema

Hate Aid: Gegen Frauenhass im Netz

80 Prozent der Hassbotschaften im Netz richten sich gegen Frauen. Opfer stoßen oft auf taube Ohren. Mit einer Petition an die EU will die Organisation HateAid den Hass im Netz gegen Frauen stoppen. EMMA hat mit HateAid-Rechtsanwältin Josephine Ballon gesprochen. Was kann frau tun?

Eine Lehrerin wehrt sich!

Birgit Ebel problematisierte den "Schande"-Selbstmord einer türkischen Schülerin - und soll nun dafür eine Strafe von 5.000 Euro zahlen. Kann das sein? Es sei "üble Nachrede" befand eine Richterin, dass Ebel in der Klasse das Mobbing kritisierte. Und welche Rolle spielte die Moschee nebenan?

Die Facebookgruppe der Frauenhasser

In Frankreich schlägt der Skandal hohe Wellen. Selbstkritisch enthüllt von der linken Libération. Was wohl bei einer solchen Recherche in Deutschland herauskäme? Und was die taz tun würde?

Was tun? Projekte für alle!

LehrerInnen müssen nicht immer selbst unterrichten. Sie können auch andere an ihre Schule holen – nicht nur, aber auch für heikle Themen. Zum Beispiel für die Prävention gegen sexuellen Missbrauch oder zur Aufklärung über irreale Schönheitsideale. Außerdem: Unterrichts-Ideen zum Thema Geschlechterrollen.

Amanda Todd: Tödliche Scham

Amanda Todd hat es das Leben gekostet. Die kanadische Schülerin hat sich aus Scham über das Cybermobbing gegen sie das Leben genommen.

Beschämende Online-Jagd

Monica Lewinsky war das erste weltweit bekannt gewordene Internet-Opfer. Hinzu kam die Prominenz des Täters: 1998 wurde bekannt, dass Präsident Clinton mit der Praktikantin ein Verhältnis gehabt hatte – was der bis zuletzt bestritt, auch gegenüber Hillary. Auf Kosten des Opfers.
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