Frauen auf der Flucht

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Stop! Watch out for Human Traffickers!

Sandra Norak ist selbst Opfer eines Loverboys geworden. Jetzt hat sie eine Initiative gegen Prostitution gegründet. Ihre erste Aktion: Flyer für Ukrainerinnen. Die sollen geflüchtete Frauen vor Menschenhändlern in Deutschland warnen. In einer Petition fordert sie, Geflüchtete und Helfer zu registrieren.

Moria: die doppelte Gewalt

Die Lage in den Flüchtlingscamps auf den griechischen Inseln ist skandalös. Ein Skandal macht allerdings keine Schlagzeilen. Über die alltägliche sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen hat EMMA mit Maria und Samira gesprochen. Sie wollen nicht länger schweigen.

Saudi-Arabien: Rahafs Flucht

Rahaf ist in Sicherheit! Am Samstag ist sie am Flughafen in Toronto gelandet. Kanada hat ihr Asyl gewährt. Ein exemplarischer Fall. Rahaf ist vor der Gewalt in ihrer Familie aus Saudi-Arabien geflüchtet. Ihre Strategie wird sehr vielen Frauen, die ihr Schicksal teilen, den Weg bereiten. Denn die Welt war live dabei, als Rahaf am Flughafen in Bangkok von den Behörden gefasst und festgehalten wurde.

Libyen: Folter und Sklaverei!

Seit CNN das Video einer mutmaßlichen Sklavenauktion in Libyen veröffentlicht hat, häufen sich die Horrormeldungen aus dem Bügerkriegsland. Dabei warnen Hilfsorganisationen schon lange: Nicht nur die Überfahrt auf den Flüchtlingsbooten ist lebensgefährlich. Auch vorher erleben die Menschen unfassbares Leid: sexuelle Gewalt, Folter, Versklavung. Heidi Anguria hat drei Monate lang für "Ärzte ohne Grenzen" Flüchtlinge vor der libyschen Küste gerettet. Ihr Bericht ist erschütternd.

Boris Palmer, der Unbequeme

Wenn er den Mund aufmacht, kriegen seine grünen ParteifreundInnen Schnappatmung. Boris Palmer, seit 2007 Oberbürgermeister von Tübingen, wagt unbequeme Wahrheiten auszusprechen – zum Beispiel die über die gestiegenen sexuellen Übergriffe durch geflüchtete junge Männer in seiner Stadt.

Geflüchtete Frauen: Zum Heulen!

Seit 20 Jahren arbeitet Mandana Gholami, 49, als Frauenärztin. Seit neun Jahren hat sie eine Praxis in Köln. Seit drei Jahren hat sich etwas verändert: Es kommen immer mehr Afghaninnen. Ihre Jugend hat Mandana in Teheran verbracht. Sie versteht darum sehr genau, was bei den Frauen los ist.
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