Frauenliteratur

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Ist es schon wieder vorbei?

Im vergangenen Jahr schien der Literaturbetrieb im Aufbruch. Er begann, sich feministisch zu sensibilisieren. In diesem Jahr sieht es schon anders aus. Aber der Reihe nach.

Kitsch oder Feminismus?

Warum der Roman Miroloi so polarisiert.

Russische Autorinnen: Im Osten nichts Neues?

EMMA September/Oktober 2003 Das ewige Leiden. Das große Herz. Die russischen Autorinnen sind die einzigen, die vom realen Leben erzählen, sagt die Aspekte-Autorin Christine Daum. Ein tiefer Blick in russische Frauen- und Männerseelen. In Russland haben Bücher Erfolg, die von Krankheit, Tod und

Elfriede Brüning mit 103 gestorben

Ihren 100. Geburtstag hatte sie noch groß in der Volksbühne gefeiert. Jetzt ist die engagierte Schriftstellerin und Kommunistin gestorben. In der DDR wurde sie vor allem von den Leserinnen geschätzt. Frauen standen im Fokus ihrer Texte. 1996 hatte Gisela Steineckert sie für EMMA porträtiert.

Schweizer Buchpreis für Monique Schwitter

Vier Schriftstellerinnen waren nominiert. Monique Schwitter (Foto) hat mit „Eins im Andern“ gewonnen. Warum die Schweizer Literatur gerade „das Jahr der Frau“ erlebt. Darüber schreibt die Schweizer Journalistin Anna Kardos in der November/Dezember-EMMA. Und stellt die wichtigsten Autorinnen und ihre Bücher vor.

Virginia Woolf: Oh Virginia!

Virginia Woolf war sich sehr früh ihrer Lage als Frau bewusst und wehrte sich gegen ein enges Frauenleben. Sie ist Schriftstellerin geworden. Keine hat so genau über die Frauen und das Schreiben nachgedacht wie wie sie. Kaum eine hat so daran gelitten wie sie. Aber kaum eine hat uns auch so viel gegeben.
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