Geburtshilfe

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Artikel zum Thema

Geburt: Tatort Kreißsaal

Die "Roses Revolution" ist eine weltweite Aktion gegen Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe am 25. November. Betroffene legen Rosen an Orten nieder, an denen sie Gewalt während der Geburt erlebt haben. Denn Gewalt unter der Geburt ist ein Tabuthema. Christina Mundlos (Foto) über den Tatort Kreißsaal.

Der älteste Frauenberuf

In der Antike waren die Hebammen auch Ehevermittlerinnen. Im Mittelalter wurden sie als Hexen verbrannt. Heute kämpfen sie um würdige Arbeitsbedingungen: für sich und die Mütter.

Wie wollt ihr gebären?

Die Hebammen haben 52.000 Unterschriften gesammelt und beim Petitionssauschuss eingereicht. Sie kämpfen um ihren Berufsstand. Hier meldet sich eine zu Wort. Dilara ist Hebammenschülerin, auch ihre Zukunft ist ungewiss. Und sie fragt werdende Mütter: Wie wollt ihr gebären, wenn unsere Unterstützung fehlt?

Kolumne von Lisa Ortgies: ... nicht unter Schmerzen geboren

EMMA März/April 2007 Die EMMA-Kolumnistin und FrauTV-Moderatorin hat gerade ihr zweites Kind bekommen (Espen) – und dabei so einiges erlebt. Angenommen, man hätte mich – versehen mit einer Augenbinde – entführt an einen fremden Ort, dann würde ich anhand dieser panisch gekreischten und animalisch gegurgelten

Steigende Versicherungskosten: Hebammen protestieren

Dorothea Baumgartner ist wütend. So wütend, dass sie überlegt, ihren Beruf aufzugeben. Seit zwölf Jahren arbeitet sie als Hebamme; freiberuflich: 1 500 Kinder hat Baumgartner in ihrem Berufsleben auf die Welt gebracht. Doch seit dem 1. Juli lohnt sich die Arbeit für sie kaum noch: Die

Hebammen-Protest: "Sommermärchen" blieb aus

Über 186.000 Unterschriften haben sie gesammelt, die Hebammen, und damit die erfolgreichste Petition in der Geschichte der Bundesrepublik gestartet. Protestiert haben sie gegen steigende Haftpflichtversicherungsprämien, die am 1. Juli in Kraft getreten sind und es vielen Hebammen unmöglich machen, ihren Beruf im
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