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Ab sofort wird nicht mehr gelächelt!
Ja, der Sexismus ist allgegenwärtig, und je jünger die Frau, umso mehr muss sie sich darauf gefasst machen, geilen Blicken und sabbernder Anmache ausgesetzt
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Artikel zum Thema
Mein Leben in Kürze
Ich bin am 3. Dezember 1942 in Wuppertal-Elberfeld geboren. Wenige Monate später wurde die Stadt bombardiert und meine Familie in ein Dorf nach Franken evakuiert, wo ich im Herbst 1948 zunächst auch eingeschult wurde. 1950 zogen wir zurück nach Wuppertal. Meine 22-jährige unverheiratete Mutter verließ kurz nach
Frauenhass im Internet
Die US-Journalistin Amanda Hess (Foto) hat im Pacific Standard einen lesenswerten Artikel über Frauenfeindlichkeit im Netz geschrieben. Und über die emotionalen und wirtschaftlich Folgen für die Frauen. Ein allzu bekanntes Thema für alle netzaktiven Feministinnen. Auch für die EMMA-Redaktion.
Mikich wird WDR-Chefredakteurin
Sonia Mikich wird WDR-Chefredakteurin (ganz li 1979). Dabei übernimmt eine lebensnahe Journalistin und bekennende Feministin das Ruder beim größten TV-Sender. Mikich ist aufgewachsen in London, mit einer deutschen Mutter und einem serbischen Vater, und war Korrespondentin in Moskau und Paris sowie "Monitor"-Macherin.
Fotografin in Afghanistan ermordet
Die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus wurde heute in Khost von einem afghanischen Polizisten erschossen. Mit dem Ruf "Allahu Akbar". Ebenfalls schwer verletzt wurde die kanadische Journalistin Kathy Gannon. Beide waren erfahrene Journalistinnen und arbeiteten für die US-Nachrichtenagentur AP.
Friedrichs-Preis für TV-Korrespondentin Atai
Zu recht erhält Golineh Atai in diesem Jahr den renommierten Friedrichs-Preis. Sie gehört auch in Kriegszeiten zu der Minderheit objektiver BerichterstatterInnen. Als Korrespondentin war sie an heißen Schauplätzen wie Kairo und Dafur, zuletzt beeindruckte sie mit ihrer gelassen-informativen Berichterstattung von der Krim.
Golineh Atai: Die Mutige
Ihre Eltern flohen 1979 aus dem Iran – sie berichtet heute aus Krisengebieten. Am 22. Oktober erhält Golineh Atai den renommierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Für ihre "ruhigen und keinen vordergründigen Zuspitzungen verfallenden Reportagen und Interviews aus der arabischen Welt und der Ukraine".
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