Kriegsvergewaltigung

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Doku über Sander: Helke räumt auf

Sie hielt 1968 die berüchtigte „Tomatenrede“, initiierte 1972 die Initiative „Brot und Rosen“ und brach 1992 mit ihrem Film „BeFreier und Befreite“ das Schweigen über Kriegsvergewaltigungen. Jetzt ist die Filmemacherin und feministische Pionierin Helke Sander selbst Gegenstand eines Films: „Aufräumen“ startet am 7. März im Kino.

Die AFD kann von ihr Lernen

Alice Schwarzer über Strack-Zimmermann. Wie dreist die FDP-Politikerin die Wahrheit über Vergewaltigungen im Krieg verdreht. Und warum damit Schluss sein muss! Denn die „Busenfreundin“ der Waffenindustrie trägt mit ihrer Kriegspropaganda zu täglich mehr Vergewaltigungen und Toten bei.

Feministische Außenpolitik?

Außenministerin Annalena Baerbock spricht gern von ihrer „feministischen Außenpolitik“. Doch was ist das überhaupt? Und warum hat die deutsche Außenpolitik so wenig mit Feminismus zu tun, obwohl die Außenministerin eine Frau ist?

Nicht darüber reden?

Alice Schwarzer erinnert daran, dass ohne Feministinnen die sexuelle Gewalt noch heute die Schande der Frauen wäre und Vergewaltigung kein „Kriegsverbrechen“. Und sie antwortet der FAZ auf die dreiste Behauptung, sie wolle beim Ukraine-Krieg „nicht über Vergewaltigung reden“. Sie fragt: Soll das ein Witz sein?

Kriegswaffe Vergewaltigung

Schon im 2. Weltkrieg und im Bosnien-Krieg waren Vergewaltigungen kein „Kollateralschaden“, sondern Kriegswaffe. 80 Jahre später wird immerhin nicht mehr geschwiegen. Hier protestieren Frauen in der estländischen Hauptstadt Tallin vor der Russischen Botschaft gegen die gezielte Gewalt gegen Frauen im Krieg.