Lebenssituation

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China: Die Hälfte der Erde

Ein Streifzug durch Peking und viele verwirrende Begegnungen: mit Barsängerinnen und Wissenschaftlerinnen, Dektektivinnen und Bäuerinnen. China ist auch heute ein Land der Gegensätze. Mitten in Peking. Eine schummrige Kneipe, rustikale Holztische, an der Wand Nummernschilder aus Florida. Der Schlagzeuger klopft

China: Brief an einen Freund

Ich hoffe, mein Brief erreicht dich in deinem fernen Land. Schließe die Augen, atme die freie Luft, schmecke den Duft des Kaffees und vergiss China! - Aber meint sie das wirklich? Ming Shui (Klares Wasser) ist das Pseudonym der Shanghaier Dichterin und Schriftstellerin Liu Zhen. Die 34-Jährige ist in China vor

„Integriert doch erst mal uns!“

Dieser Satz schallt Petra Köpping, Sachsens Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, immer wieder entgegen. Ist er berechtigt? Ja! findet Köpping. Für sie kann es eine echte deutsche Einheit nur auf Augenhöhe geben - und an der mangelt es bis heute. Siehe Chemnitz.

Kindeswohl: Denkt an die Kinder!

… weil sie es Vater und Mutter recht machen wollen. Die Psychologin warnt die Eltern: Tragt eure Konflikte nicht über die Kinder aus. Denkt daran, dass auch sie es bei einer Trennung schwer haben. Wenn ein Paar vor den Scherben seiner Beziehung steht, besteht nicht selten die Gefahr, dass die gemeinsamen Kinder in

Syrerinnen fangen an zu träumen

In ihrem Herkunftsland waren sie rechtlos, hier lernen sie ihre Rechte langsam kennen - und nutzen. So manche syrische Frau lässt sich nun scheiden. Drei von ihnen erzählen hier ihre Geschichte.

Swetlana Alexijewitsch: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

Die erste, die systematisch die Geschichte der Rotarmistinnen sammelte und aufarbeitete, war die weißrussische Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch. Sie protokollierte ihre Erinnerungen. Nachfolgend Auszüge aus dem, was die Soldatinnen über Angst, Mut und Schmerzen erzählt haben.
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