Manifest fuer Frieden

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Ein Jahr Friedens-Manifest

Vor einem Jahr, am 10. Februar 2023 lancierten Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht ihr „Manifest für Frieden“. Sie fordern darin einen Waffen-Stillstand und Friedensverhandlungen. Seither ist die Lage in der Ukraine noch kritischer geworden - und das Sterben geht täglich weiter.

900.000 Unterschriften für Frieden!

Seit dem 10. Februar 2023 haben über 900.000 BürgerInnen das von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht initiierte „Manifest für Frieden“ unterzeichnet. Das Töten in der Ukraine auf allen Seiten geht derweil munter weiter. Und die Verwandlung der Ukraine in verbranntes Land ebenso.

Spieglein, Spieglein...

Der Spiegel ist und bleibt das Leitmedium der Leitmedien. Das von Schwarzer und Wagenknecht initiierte "Manifest für Frieden" scheint ihm irgendwie ein Dorn im Auge zu sein. Besonders hervor tat sich EMMAs "Sexist Man Alive 2022".

Alice Schwarzer: Krieg & Frieden

Was sie von Kampfjets und Kriegsvergewaltigungen hält. Warum der Krieg auch nach dem Ende für die Frauen weitergehen wird. Und warum Alice Schwarzer das "Manifest für Frieden" mitinitiiert hat.

„Wir ermutigen den Bundeskanzler!“

Mit ihrem Appell „Frieden schaffen!“ fordern rund 200 SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen eine diplomatische Initiative von Olaf Scholz. Initiiert wurde der Appell u.a. von Peter Brandt, Historiker und Sohn von Willy Brandt. Dessen Friedens- und Entspannungspolitik sei „nicht überholt“.

So manipulieren die Medien!

Diesen Brief schickte die öffentlich-rechtliche ARD-Sendung „Fakt“ an alle Erstunterzeichner des Manifestes. Vorwurf: Die „Abgrenzung nach rechts“ sei den „Initiatorinnen nicht gelungen“. Beleg: Eine „Recherche“, die namentlich neun (!) Männer aus dem rechten Spektrum nennt, die an der Kundgebung am Samstag teilgenommen haben.
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