Migrationspolitik

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„Anti-Rassisten“ schiessen Eigentor

An der Frankfurter Uni wird am 28. April über Migration debattiert - nicht unkritisch. Ein SPD-Politiker forderte deshalb den Entzug von Forschungsgeldern. Doch der Versuch, Initiatorin Prof. Susanne Schröter (Foto) zu beschädigen und die dringend notwendige Debatte zu canceln, ging gründlich daneben.

Mette Frederiksen: Die Wikingerin

Während deutsche Medien Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bereits einen tiefen Fall prognostiziert haben, spricht die skandinavische Presse vom "besten Wahlergebnis seit 20 Jahren". Der Rote Block hat eine solide Mehrheit im Parlament. In Brüssel wird Mette Frederiksen jedoch in die rechte Ecke gestellt.

Lehrerinnen fordern: Handelt endlich!

Sie haben SchülerInnen, die kaum ein Wort Deutsch können. Und 95 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund. Aber sie schaffen es trotzdem. Hier erzählen sie, wie. Viele würden an Ihrer Stelle verzweifeln. Sie aber krempeln die Ärmel hoch und handeln. Konsequent und einfühlsam. Aber sie werden zu oft alleingelassen.

Kapitänin Rackete ist wieder frei

Die italienische Ermittlungssrichterin hob den Arrest für Carola Rackete auf und erklärte: Die Kapitänin der Seewatch 3 habe "in Erfüllung ihrer Pflicht gehandelt". Der Deutschen hatten drei bis zehn Jahre Haft gedroht. Wer ist die Frau, die es wagt, Italien und ganz Europa mit ihrer Flüchtlingshilfe herauszufordern?

Mette Frederiksen: Die Konsequente

Sie ist Dänemarks neue Regierungschefin. Die 42-Jährige Sozialdemokratin ist die zweite Frau auf ­diesem Posten, der jüngste Ministerpräsident – und die erste alleinerziehende Mutter. Sie gewann die Wahl auch dank ihrer Migrationspolitik.

Tania Kambouri: Die Polizistin

Die Tochter griechischer Einwanderer schlägt Alarm: Viele Straftäter mit „Migrationshintergrund“ verachten Frauen und den Rechtsstaat.
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