Ökologie

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Retterinnen der Natur

„Fridays for Future“ oder „Die letzte Generation“ erwecken den Eindruck, als seien sie die ersten AktivistInnen, die sich gegen den Klimawandel und für die Rettung der Erde einsetzen. Falsch! Die Umwelt-Bewegung hat große Pionierinnen und nicht nur die grüne Bewegung verdankt ihnen viel. Zeit, an sie zu erinnern.

Warum sollen sie schweigen?

Alice Schwarzer findet: "Die letzte Generation" hat recht - Unrecht haben diejenigen, die mit Kanonen auf Spatzen schießen. Vier Monate Gefängnis ohne Bewährung für Maja Winkelmann, die sich an einem Bilderrahmen festgeklebt hatte. Sowie die Verfolgung der Organisation "Letzte Generation" als "Kriminelle Vereinigung unter dem Jubel von Grünen und "Friday for Future"-Aktivistinnen. Was steckt dahinter?

Die Öko-Pionierinnen

Erst jetzt kommt ans Licht, in welchem Ausmaß Frauen die Entwicklung und Verbreitung einer alternativen Landwirtschaft vorangetrieben haben. In der Geschichtsschreibung wurden sie vergessen. Selbst Namen von Pionierinnen wie Mina Hofstetter, Lilli Kolisko oder Maria Müller sind kaum bekannt. Das muss sich ändern.

Waldgipfel

Trockenheit, Hitze, zu hohe Stickstoffeinträge: Der aktuelle Waldgipfel zeigt, dass es dem deutschen Wald so schlecht geht wie lange nicht. Es muss also dringend was getan werden. EMMA hat mit Försterinnen, Waldforscherinnen und Umweltaktivistinnen gesprochen. Wie wollen sie ihn retten?

Fukushima: Wie ist die Lage im Jahr 2021?

2011 ist es passiert, die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Seitdem kämpfen Frauen für mehr atomare Sicherheit. Vor allem wegen ihrer Kinder. In Fukushima haben sie die Sache selber in die Hand genommen – gegen die Männer an der Macht. In ihrem Kampf geht es auch um Gleichberechtigung.

Sag mir, wo die Blumen sind ...

Das Artensterben ist in vollem Gange. Schuld ist die moderne Landwirtschaft. Dabei war sie es, die einst die Blumen nach Europa gebracht hat. Wie es dazu kommen konnte und warum eine andere Landwirtschaft unsere bedrohte Artenvielfalt retten könnte, berichtet die Agrarexpertin Tanja Busse.
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