Physikerin

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Curie: Gewagtes Leben in Bildern

In der neuen Biografie über die doppelte Nobelpreisträgerin kann die Leserin blättern wie in einem Fotoalbum. So erschließt sich visuell ein unglaubliches Leben. Interessant sind Maries FörderInnen: vom Vater über den Pakt mit Schwester Bronia bis zum Schwiegervater, der die Mutterrolle für seine Enkel übernimmt.

Viola Priesemann: Die Corona-Jägerin

Die bundesweite Inzidenz könnte schon in einem Monat bei unter 50 liegen, sagt Viola Priesemann. Die Göttinger Physikerin ist den Infektionsketten von Corona auf der Spur und berät Bund und Länder. Und schon jetzt ist die Mutter einer kleinen Tochter Kanzler-Beraterin.

„Marie Curie war mein Vorbild!“

Die Exil-Iranerin Marjane Satrapi („Persepolis“) hat einen ebenso informativen wie berührenden Film über die zweifache Nobelpreisträgerin gemacht. Warum Satrapi, die 1984 vor den Gotteskriegern im Iran floh, sich gerade Marie Curie ausgesucht hat.

Frauen in der Wissenschaft: Mutter der Relativitätstheorie

Sie war seine Gefährtin. Als er den Nobelpreis bekam, waren sie schon getrennt, doch überließ er das gesamte Preisgeld ihr. Die Ehre behielt er. So konnte in Vergessenheit geraten, was beide nur zu gut wussten: Die Relativitätstheorie hatte einen Vater – und eine Mutter. Das Schönste ist das

Sind Frauen mitverantwortlich für die Bombe?

Um die Jahrhundertwende isolierte Marie Curie zwei bisher unbekannte Elemente, das Radium und das Polonium. Von ihnen war bekannt, daß sie unsichtbare Strahlen aussenden. Dieses "Strahlen" nannte Marie Curie Radioaktivität. Um 1900 tauchte das Wort Atomenergie zum ersten Mal im naturwissenschaftlichen

NATURWISSENSCHAFTLERINNEN: Mileva Einstein

"Ich glaube, daß eine Frau eine Karriere machen kann wie ein Mann", hat die Physik-Studentin Mileva Marie selbstbewußt gesagt. Doch es war ihr Mann, der die Karriere machte und zum Genie des Jahrhunderts wurde — Albert Einstein. Sie wurde vergessen. Zu Unrecht, sagen heute Historikerinnen und ein
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