Religion

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Was es heißt, Frau in Israel zu sein

Grabeskirche und fromme Juden, CSD und Partymeile, Musliminnen mit Kopftuch, Partyqueens in Hotpants. In Israel treffen viele Welten aufeinander. Wie geht es den Frauen in diesen Welten? Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben sie? Die Nah-Ost Korrespondentin Mareike Enghusen über Frauen in dem zerrissenen Land.

Wer steckt hinter dem Schulbuch-Skandal?

An einer Siegburger Schule soll im Philosophie-Unterricht über Zwangsheirat diskutiert werden. Es hagelt Proteste, das NRW-Schulministerium entschuldigt sich prompt. Doch die Schulbuch-AutorInnen setzen sich zur Wehr. Und die interessante Frage ist: Wer hat die Proteste eigentlich angezettelt?

„Leuchtzeichen“ für Missbrauchsopfer

Der Verein „Robin Sisterhood“ eröffnet die erste unabhängige Beratungsstelle für Missbrauchsopfer der Kirche. Ein Interview mit Initiatorin Maria Mesrian. Am Internationalen Frauentag startet „Leuchtzeichen“ in Köln. In der Anlaufstelle sind viele Betroffene engagiert – vor allem weibliche.

McDormand: Die Unangepasste

Als schwangere Polizistin in „Fargo“ wurde sie 1996 weltberühmt. Gerade bekam sie für „Nomadland“ ihren dritten Oscar. Mit 64 Jahren ist die Schauspielerin und Produzentin auf dem Gipfel ihrer Karriere angekommen. Wie die bekennende Feministin nicht nur Hollywood aufmischt.

Folge der Spur des Geldes

Alle Religionen dieser Welt haben eines gemeinsam: Sie müssen sich finanzieren. Im Islam läuft das über Spenden. Nicht immer geht es um Gemeinnützigkeit. In Deutschland kommen 500 Millionen Euro pro Jahr zusammen. Wer wird mit diesen Geldern unterstützt? Und was passiert mit dem Geld? Eine Finanzanalyse.

Israel: Jüdinnen im Dialog mit Gott

Der Kampf um das Recht, an der Klagemauer zu beten.
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