Slutwalk

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Protest: Slutwalks in Deutschland

Das erste Mal seit Jahrzehnten gehen in Deutschland Frauen gegen sexualisierte Gewalt auf die Straße – und das in mehreren Städten gleichzeitig. Die so genannten „Slutwalks“ (Schlampenmärsche) haben ihren Ursprung in Toronto. Der Auslöser: In einem Vortrag über öffentliche Sicherheit an der Osgoode Hall

Slutwalk in Berlin: Wer spielt mit wem?

Slutwalk in Deutschland: Allein in Berlin haben am vergangenen Samstag über 3000 Frauen und auch etliche Männer gegen sexualisierte Gewalt demonstriert. Einige trugen übliche, andere wenig und wenige fast gar keine Kleidung. EMMA war dabei.

Meghan Murphy: Freiwillig entfremdet

Hier analysiert sie die Fragwürdigkeit der zurzeit im internationalen „liberalen Feminismus“ so modischen Begriffe „Freiwillig“ und „Identität“.

Berliner Szene: Die Hetzfeministinnen

Die "Political Correctness" hat ein doppeltes Gesicht. Sie gilt als undogmatisch, aber tyrannisiert ihre Schwestern. Wer sind diese "Netzfeministinnen"? EMMA und die Femen sind "Rassistinnen" für sie. Sie sind pro Kopftuch und pro Prostitution. Und sie erfreuen sich großer Beliebtheit bei Rotgrün und den Medien.

Zana Ramadani: Geächtet!

Zana Ramadani kommt aus einer muslimischen Familie, ihre Eltern sind aus Mazedonien geflüchtet. Sie war lange bei den Femen aktiv und ist heute wieder CDU-Mitglied. Ihr viel diskutiertes Buch "Die verschleierte Gefahr" ist gerade erschienen. Darin kritisiert sie den mangelnden Beistand von so manchen Feministinnen scharf.

Gekaperte Slutwalks

Von Toronto bis Berlin geben auf den "Schlampenmärschen" die PropagandistInnen der Prostitution den Ton an. Wie konnte das passieren? Alexandra Eul berichtet vom Slutwalk Toronto. In Kanada wird der Frauenkauf bestraft, aber das hindert die BefürworterInnen der Prostitution nicht an grellen Auftritten. Sie sind bestens vernetzt.
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