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„Mein Körper war nicht das Problem“

Nadia Brönimann ist die bekannteste Transfrau der Schweiz und war lange die Botschafterin der Trans-Community. Jetzt bekennt sie, ihre OP zu bereuen. 26 Jahre nach der Transition soll aus Nadia wieder Christian werden – oder ein Mensch, der beides sein darf. Die „Trans-Community“ sieht das gar nicht gern. Warum nicht?

Trans-Gesetz: UN rügt Deutschland!

„Tief besorgt“ ist die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen, Reem Alsalem, über das „Selbstbestimmungsgesetz“. Und stellt unangenehme Fragen. Wie will die Regierung den Schutz von Frauen in Frauenschutzräumen gewährleisten? Und wie Mädchen vor einer überstürzten Transition bewahren? Die Antworten sind haarsträubend.

Frauentoiletten bleiben!

Fast wäre es Trans-Lobbyisten gelungen, die Frauentoiletten abzuschaffen – und Unisex-Toiletten zur Regel. Doch das ging schief. Was maßgeblich der Initiative „Geschlecht zählt“ zu verdanken ist. Ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Feministinnen sich gegen die Versuche der Translobby zur Wehr setzen, die Frauenrechte auszuhebeln.

Feminist against Harris

Kara Dansky, Feministin und Demokratin, erklärte im September 2024, warum sie Kamala Harris nicht wählen könne: wegen der transideologischen Politik der einstigen Feministin. Die Juristin ist entsetzt darüber, wie die Demokraten Frauenrechte der Transideologie opfern. Sie fragt: Warum überlassen sie das Thema den Republikanern?

Proteste gegen TERF-Broschüre

Frauenministerin Paus (Foto Mitte) finanziert eine Broschüre, die Kritikerinnen ihres „Selbstbestimmungsgesetzes“ diffamiert. Frauen protestieren mit einem Offenen Brief. Die Initiative „Lasst Frauen sprechen“ wirft der Ministerin vor, die Debatte zu unterdrücken und fordert: „Schluss mit der staatlich geförderten Frauenverachtung!“

Ampel beschließt Trans-Gesetz

Und sie sind auch noch stolz darauf. Dabei ist das Gesetz jugendgefährdend und frauenfeindlich. Doch die fundierte Kritik von ExpertInnen und einschlägige Erfahrungen aus dem Ausland mit solchen Gesetzen spielten für die RednerInnen der Ampel keine Rolle. Nur vier RednerInnen hielten gegen.
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