Transgesetz

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Weltweiter Protest gegen Transgesetz!

Während die Regierung ihr „Selbstbestimmungsgesetz“ bejubelt, das am 1. November in Kraft getreten ist, protestieren Frauen in der ganzen Welt dagegen. In 25 Ländern von London bis Taiwan, von Neuseeland bis Brasilien, postierten sie sich vor den deutschen Botschaften. In Berlin vor dem Bundeskanzleramt. 

Frauentoiletten bleiben!

Fast wäre es Trans-Lobbyisten gelungen, die Frauentoiletten abzuschaffen – und Unisex-Toiletten zur Regel. Doch das ging schief. Was maßgeblich der Initiative „Geschlecht zählt“ zu verdanken ist. Ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Feministinnen sich gegen die Versuche der Translobby zur Wehr setzen, die Frauenrechte auszuhebeln.

Es gibt keinen falschen Körper!

Alice Schwarzer über das Transgesetz, das junge Menschen, die endlich frei von Rollenzwängen leben könnten, zurückwerfen wird in die starren Geschlechterschubladen. Damit liefert der Gesetzgeber Kinder und Jugendliche schweren seelischen und körperlichen Schäden aus, die irreparabel sind.

Trans-Gesetz: das Finale?

Wird das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ Mitte Januar tatsächlich im Bundestag verabschiedet? Dann wäre der Ampel endgültig nicht mehr zu helfen. Und das Gesetz wäre ja nur die erste Stufe: Abgeordnete Ganserer (hier in Reizwäsche im Familienausschuss) lanciert bereits die Abschaffung der Therapie vor Operationen.

Bundestag debattiert Transgesetz

In der ersten Lesung bejubelt die Ampel ihr „Selbstbestimmungsgesetz“. Die massiven Bedenken, auch aus den eigenen Reihen, kommen nicht vor. Die feministische Kritik an dem Gesetz, das die biologische Kategorie Geschlecht de facto abschafft, wird von der den Abgeordneten der Union vorgetragen.