Women's March

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Artikel zum Thema

Berlin: Frauen gehen auf die Straße!

Gleichzeitig mit dem Women‘s March in Amerika marschierten am Samstag tausende Frauen (und viele Männer) vom Brandenburger Tor zum Alexanderplatz. Ihre Forderungen: Weg mit dem § 219a , der abtreibende ÄrztInnen bedroht! Her mit der sexuellen Selbstbestimmung und dem gleichen Lohn für gleiche Arbeit! Und das ist nur der Anfang.

Zeit zum Stricken!

Auch Männer stricken neuerdings für Frauenrechte, ja sogar Pussymützen. Wie die Parlamentarier im Berner Bundeshaus (Foto). Dass Männer stricken, ist nicht neu. Die Geschichte des Strickens enthüllt: Sie hingen sogar als erste an der Nadel.

Women's March gegen „sexuellen Terrorismus“

Millionen Frauen protestieren auf einem zweiten Women’s March. Erst recht angetrieben von #MeToo. Denn es geht ja nicht nur um Trump eigentlich ging es nie nur um Trump. Was sagt der US-Präsident himself dazu? Und was Claus Kleber?

Women's March: Erst der Anfang?!

Die in den letzten 50 Jahren erkämpften Rechte schienen gesichert: das Recht auf Abtreibung, das Recht auf Würde, die ­Homo-Ehe. Zumindest im Westen. Bis Trump kam. Jetzt ist nichts mehr sicher! Am 21.1. 2017 gingen in den USA fünf Millionen ­Menschen aus Protest auf die Straße, darunter auch Gloria Steinem (Foto). Und das ist erst der Anfang.

Scharia-Anhängerin mischt mit!

Linda Sarsour war eine der Organisatorinnen des Women’s March – und ist eine Diffamatorin von Hirsi Ali. Kann das gehen: Scharia & Feminismus?

Hirsi Ali kritisiert Women's March

Die Muslimin aus Somalia und scharfe Islam-Kritikerin ist empört darüber, dass islamistische Aktivistinnen wie Sarsour den Frauenprotest in den USA anführten.
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