Ehegattensplitting

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Vom Osten lernen!

Ist Ostdeutschland ein „gallisches Dorf“ am Rande des westdeutschen Rabenmütter-Imperiums? Ja! Also fragt Sabine Rennefanz: Warum nicht vom Osten lernen und mehr Frauen in die Berufstätigkeit holen? Das wäre nicht nur gut für die Frauen, sondern auch die Lösung für den Fachkräftemangel.

Mit roten Taschen für gleichen Lohn

Sie kämpfen gegen das Ehegattensplitting und für geteilte Elternzeit. Und sie haben den „Equal Pay Day“ aus den USA nach Deutschland gebracht: die Business Professional Women.

Splitting: Kein gleiches Unrecht für alle!

A. Halten die 13 Abgeordneten der Christdemokraten, die für ein Ehegattensplitting auch in der Homo-Ehe plädieren, sich für fortschrittlich? Oder sind sie B. besonders reaktionär, weil sie das zutiefst rückschrittliche Splitting nun auch noch ausweiten wollen auf gleichgeschlechtliche Paare? Oder sind sie gar C.

Parteiprogramm: DAS steht bei uns im Programm?

Die profilierten CDU-Frauenpolitikerinnen hoffen auf eine Kanzlerin aus ihren Reihen. Aber sie wundern sich sehr über das „frauenfreie Programm“, das die Kandidatin vorgelegt hat.

Fragen an Angela Merkel: Warum sollten wir Sie wählen …

… Frau Merkel, fragte Alice Schwarzer die Kanzlerkandidatin beim Gespräch im CDU-Parteihaus am 9. August 2005. Also knapp sechs Wochen vor den Wahlen. Bis dahin kann noch viel passieren.

Justizministerin Brigitte Zypries: "Bei uns zu Hause waren die Rollen umgekehrt."

... die das sagt, ist heute 52 und Justizministerin. Zypries, geboren in Kassel, in einem Geschäftshaushalt, ist nach eigenen Worten "nie diskriminiert worden" und hat "eigentlich immer eher einen Vorteil von der Tatsache gehabt, dass ich eine Frau bin". Zuhause musste der Bruder spülen, sie hat mit dem Vater tapeziert und das Auto repariert. Und so ging es weiter.
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