Titten, Hupen, Möpse, Boobs…
Studien haben gezeigt, dass Männer bei der Begegnung mit Frauen als erstes auf ihre Brüste gucken – und erst lange, lange danach in die Augen. Wenn überhaupt.
Verständlicherweise fühlen Frauen sich also durch ihre Brüste definiert. Frauen mit großem Busen versuchen, denselben zu verkleinern. Frauen mit kleinem Busen polstern oder spritzen auf – je nach Zeitgeist. Auf jeden Fall sagt die jeweilige Brustmode viel aus über den Stand der Emanzipation.
Wie sieht es heute aus? Das ergründen wir im 17-Seiten-Dossier der aktuellen Ausgabe. Alles in allem eine runde Sache.
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