Die Geschichte einer Flucht

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Ist Annette C. Anton mütterfeindlich? Oder gar, noch schlimmer, kinderfeindlich? Oder hat es ganz andere Gründe, wenn das vermehrte Auftreten von Kampf- und Demomüttern vom Prenzlberg bis Blankenese sie kräftig irritiert?

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Ick find mer nich mehr zurechte“, oder so ähnlich lautet Franz Biberkopfs Klage in Alfred Döblins „Berlins Alexanderplatz“, als er – wenn ich mich recht erinnere – auf selbigem oder unweit davon herumsteht und feststellt, dass er

nicht mehr in die Welt passt, jedenfalls nicht in den Ausschnitt der Welt, der Berlin heißt.
Dass Franz Biberkopf noch jemals ein Seelenverwandter von mir werden könnte, hätte ich vor über zwanzig Jahren, als seine verkorkste Lebensgeschichte auf dem Lehrplan meiner Schule stand, nicht vermutet. Und bis heute fehlt mir seine Knasterfahrung, die ja erst der Auslöser für seine Entfremdung ist. Aber „Mer nich mehr zurechte finden“ in Berlin tu ich schon länger nicht mehr. Und das kam so:
Ich wohne seit mehr als acht Jahren am Prenzlauer Berg, nur wenige tausend Meter Luftlinie vom Ort des Biberkopfschen Jammerns entfernt. Aus diesen Jahren leite ich natürlich ein gewisses Recht ab. Ich wohne zwar noch nicht seit Ostzeiten dort, aber doch immerhin schon lange genug.
Zugegeben war der Anfang nicht leicht: Wer hat es schon gerne, dass seine Post im Briefkasten angezündet und quer über den Sockel des Hauses „Westler raus!“ gesprüht wird? Ich blieb aber hartnäckig dort wohnen, fand Gefallen daran, dass meine Rechnungen und Strafzettel hin und wieder in Flammen aufgingen, und nach der dritten oder vierten Übermalung des „Westler raus!“-Spruchs durch den Hausmeister wurde es auch dem Graffiti-Künstler zu dumm. Es begann eine wirklich schöne Zeit.
Das Schönste am Prenzlauer Berg in diesen Jahren war seine soziale Durchmischung, die man mit Fug und Recht „gesund“ nennen kann. Unser Haus war eine Art Mikrokosmos, der den Makrokosmos des Bezirks ziemlich exakt widerspiegelte: Ostrentner, Ostfamilien mit halbwüchsigen Kindern, Ostehepaare im mittleren Alter, Studenten, Arbeitslose, ein paar Westler und einige wenige berufstätige Singles wie ich – aus Ost wie West. Man suchte nicht direkt den Kontakt zueinander, aber wenn es sich ergab – im Treppenhaus, bei den Mülltonnen, beim Einkaufen –, dann war es immer nett. Man gewöhnte sich aneinander, akzeptierte, respektierte den anderen und manchmal half man sich sogar gegenseitig.
Da damals niemand im ganzen Haus – ja wie es mir heute rückblickend erscheint niemand im ganzen Prenzlauer Berg – kleine Kinder hatte, störte sich keiner daran, dass der große Spielplatz von unserer Haustür ziemlich heruntergekommen war. Hunde pinkelten in die Sandkiste und an den beiden Tischtennisplatten spielten Teenager im Sommer so lange Tischtennis, bis es endlich dunkel wurde und sie in aller Ruhe ihre Joints anzünden konnten. In Ermangelung von Spielgerät spielten ab und an ein paar versehentlich dort auf dem Spielplatz gestrandete Kinder Fangen oder Verstecken oder schaukelten auf der einzigen schiefen und verrosteten Schaukel, was sich sehr idyllisch ausnahm.
Aber jedes Arkadien verschwindet irgendwann im Nebel der Geschichte, so dass böse Zungen im Nachhinein behaupten, es war ohnehin nur Mythos. Und so verschwand auch meins.
Ich glaube es begann alles damit, dass der Eisenwarenladen an der Ecke, den es schon seit 1871 gab, also viel, viel länger als mich und alle Ostler des Bezirks, mangels Kundschaft schließen musste. Zu viele Leute im Bezirk hatten jetzt BVG-Jahreskarten oder sogar Kleinwagen und konnten zu den Baumärkten fahren, um dort Schrauben und Dübel im Hunderterpack zu kaufen, wo doch der Eisenwarenladen ihnen auch die benötigten zwei oder fünf verkauft hätte. Es half nichts, der Laden machte dicht, und stattdessen machten mit einem Schlag ein Ayurveda-Studio, ein italienisches Feinkostgeschäft, ein französischer Delikatessenladen und eine dubiose Bude mit einem gemischten Esoterikangebot auf. Für eine Hand voll Schrauben sprang nun auch ich in meinen Fiat Panda, um zu Obi oder zum Bauhaus zu brettern und stellte bald fest, dass auch der Schuster, das Schreibwarengeschäft und der Ostbäcker fehlten. Allein die „Kleine Eiszeit“, eine wunderbare Eisdiele, die es schon zu DDR-Zeiten gegeben hatte, hielt sich weiterhin tapfer.
Der nächste Einschnitt war die Kinderspielplatzinitiative, die von einigen Eltern ins Leben gerufen wurde. Mit eigener Hände Arbeit wollten diese wohlmeinenden Eltern in Wochenendschichten den Spielplatz in etwas verwandeln, das diesen Namen auch verdient. Fein, dachte ich, als ich den Zettel, der dies ankündigte am Freitagabend an meiner Haustür kleben hatte, da kann man ja lange warten. Denn obwohl es nun vereinzelte Kinder in der Nachbarschaft zu geben schien, so hatte ich doch die wahre Anzahl offensichtlich unterschätzt.
Am Samstag gegen 9 Uhr wurde ich jedenfalls von einer veritablen Kohorte emsiger Mamas und Papas aus dem Bett geschmissen. Diese vor sich hin werkelnden Eltern machten einen derartigen Lärm, wie ihn nur veranstalten kann, wer sich völlig im Recht fühlt. Man baggerte, grub und betätigte sogar einen Presslufthammer, Sträucher wurden gepflanzt, Sand wurde angekarrt und schließlich – Wochen später – wurden stabile Schaukeln, gewaltige Wippen, Rutschen, hölzerne Türme und Häuschen sowie ein kleines Karussell errichtet.
Dann veranstalteten die Eltern ein Straßenfest mit gegrillten Tofuwürsten, Grünkernbratlingen und vielen bunten Luftballons, um das neu entstandene Gebilde einzuweihen. Und mit diesem Straßenfest – ein Wort, mit dem ich das letzte Mal Anfang der Achtziger in einer süddeutschen Kleinstadt konfrontiert worden war – hielt die Provinz Einzug in unseren urbanen Bezirk.
In meiner Straße sah es plötzlich aus wie in Bremen oder Freiburg. Es gab jetzt die ersten Geschäfte für Kinderkleidung und ungiftig bemaltes Holzspielzeug. Ein paar Ostrentner starben, ihre Wohnungen wurden saniert und Einzug hielten Paare mit Kleinkindern.
Früher waren junge Familien in Provinzstädte oder aufs Land gezogen, heute ziehen die Baby Boomers aus ganz Deutschland in den Prenzlauer Berg zu lauter Gleichgesinnten, denn nur dort wissen sie sich verstanden. Leider verstehen sie außer sich selbst keinen anderen mehr.
Einen Vorgeschmack, dass es demnächst nicht nur provinziell, sondern auch engstirnig und intolerant in meiner Nachbarschaft zugehen würde, bekam ich bald. Es wurde nämlich Sommer, und der Spielplatz füllte sich mit hunderten von Kindern jeglichen Alters. Ist ja in Ordnung so, wo sollen sie auch sonst in einer Großstadt wie Berlin spielen. Dummerweise haben die Kinder auf dem Spielplatz immer ihre Eltern dabei, und die sind das eigentliche Problem. „Tja, Maike, jetzt hat die Frau ihr Auto so dahin gestellt, dass wir unsere Fahrräder nicht anschließen können.“ – „Warum Mami?“ – „Das weiß ich auch nicht, das musst Du sie schon selber  fragen.“ – „Entschuldigung, meinen Sie mich? Sie können doch mit mir direkt sprechen und müssen nicht Ihr Kind vorschieben.“ – „Mamiiiihi, was will die Frau?“
Einfach der Vollständigkeit halber sollte erwähnt werden, dass besagte Mutter und ihr Kind ihre Fahrräder nicht etwa an einem Fahrradständer, der zum Spielplatz gehört, anschließen wollten, sondern an dem meines Hauses, obwohl sie dort nicht wohnen. Und ich hatte den Zugang zu diesen Fahrradständern für fünf Minuten blockiert, hatte kurz in meiner eigenen Hauseinfahrt angehalten, um einen Stapel Papier und eine Kiste Bücher bequemer ausladen zu können. Denn freie Parkplätze gibt es in meiner Straße nicht mehr, seit die Mamas und Papas jedes verfügbare Eckchen mit ihren Volvo Kombis und Passats zuparken, mit denen sie die lieben Kleinen und deren Dreiräder, Fahrräder, Bobbycars, Sandeimer und Schaufeln zum Spielplatz transportieren.
Freiwillig kinderlosen Menschen wie mir sprechen Kampfmütter, wie die, die leider inzwischen die Regel geworden sind und keine bizarre Ausnahme mehr darstellen, offenkundig jegliche Existenzberechtigung ab. „Ja soll ich vielleicht mit meinem Kinderwagen ausweichen?“ fauchte mich ein solches Exemplar erst kürzlich an, nachdem sie mich, die ich mit vier schweren Einkaufstaschen behängt war, vom Bürgersteig in den Rinnstein abgedrängt hatte, wo ich ihrer Meinung nach bestimmt auch hingehöre, da ich ja keinen sinnvollen gesellschaftlichen Beitrag in Form eines brüllenden Babys leiste. Dazu muss man wissen, dass die Bürgersteige im Prenzlauer Berg im Durchschnitt zehn Meter breit sind.
Diese hauptberuflichen Mütter sind rund um die Uhr mit der Aufzucht und Beaufsichtigung ihres Nachwuchses beschäftigt. Kind und Karriere müssen sie nicht vereinbaren, da eine Karriere bei den meisten von ihnen nicht stattfindet. Aber auch die dazugehörigen Väter sind in ihrem Sozialverhalten kein bisschen besser, wie eine schöne Szene beweist, die sich im letzten Winter zugetragen hat. Ich kam zu nächtlicher Stunde nach Hause und sah, dass ein Taxifahrer ausgerechnet vor dem einzigen freien Parkplatz, den es weit und breit gab, auf seine Kundschaft wartete.
Höflich bat ich ihn, einige Meter vorzufahren, damit ich einparken kann. Natürlich stieg ich dazu bei der Hundekälte nicht aus, sondern rief ihm das bei runtergekurbeltem Fenster zu. Worauf er zurückrief: „Wat denn, dann parkste halt woanders!“ So ist Berlin, und daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt, was aber nicht heißt, dass man in solchen Situationen kampflos aufgeben muss. „Stell doch du dich woanders hin!“ schrie ich ergo zurück, was er mit „Doofe Tussi!“ beantwortete, worauf ich „Blödmann“ brüllte. Es folgte das unvermeidliche „Frau am Steuer!“, pariert durch „Asoziales Arschgesicht!“, aber es änderte sich nichts. Er wich also nicht von der Stelle mit seinem Mercedes, und ich machte auch keine Anstalten, dem Fiat Panda weitere Runden um den Block zuzumuten.
Das wäre vielleicht – obwohl schon recht viel Pulver verschossen war – noch eine Weile so weitergegangen, wenn man uns nicht jäh unterbrochen hätte. Es öffnete sich nämlich eine Haustür und heraus kam ein Papa in einem adretten Schlafanzug und Hausschuhen, trat beherzt auf unsere beiden Wagen zu und sagte: „Aber bitte, könnten Sie vielleicht leiser sein, hier schlafen doch Kinder.“ – „Dann zieh doch nach Friedenau!“ kreischte ich aufgebracht (Friedenau ist ein verschnarchter Bezirk im Westen Berlins, in dem das gefühlte Durchschnittsalter weit jenseits der fünfzig liegt) „Genau, du Depp, ej, verpiss dich!“ gab nun der Taxifahrer in einer Anwandlung plötzlicher Solidarität mit mir Laut. „Ich zeige Sie an, beide“, war nun der aufgebrachte Pyjama-Papa wieder dran, wenn auch im Ton bewundernswerter Ruhe. Natürlich ließ die Polizei sich nicht blicken, aber noch vor zwei Jahren hätte kein Mensch in meiner Nachbarschaft wegen einer solchen Lappalie überhaupt nur damit gedroht.
Aber so ist es eben, wenn man inmitten eines Ghettos hormongesteuerter Elterntiere wohnt und eine Minorität darstellt. Im Sommer wurde es nun besonders schlimm. Denn in der warmen Jahreszeit hole ich mir gerne ein Eis bei der „Kleinen Eiszeit“, und natürlich habe ich schon lange gelernt mit einer Engelsgeduld zu ertragen, dass, wo früher zwei bis fünf Leute vor mir standen, sich nun eine Schlange aus zwanzig Erwachsenen und mindestens ebenso vielen Kindern bildet, die alle grundsätzlich zuerst gar nicht wissen, was sie wollen, um dann ihre Bestellung nach langem Grübeln von „Erdbeere“ über „Kirsche“ in „Schokolade“ oder „Pistazie“ zu ändern, als ob man sich das nicht schon während der zwanzig Minuten des Anstehens hätte überlegen können.
In Ermangelung einer anderen Sitzgelegenheit gehe dann auch ich mit meinem Eis hinüber zum Spielplatz und setze mich dort auf einer Bank in die Sonne, wie damals bevor dieser fruchtbare Heuschreckenschwarm mit seiner Brut über unseren Bezirk hereingefallen war. Und nie vergehen mehr als fünf Minuten, bevor mich eine der anwesenden Mütter in scharfem Ton anspricht: „Ist das Ihr Kind (das meiner Pauline gerade auf den Kopf haut)?“ Häufiger aber: „Diese Bänke sind für Frauen mit Kindern!“ oder misstrauisch: „Darf ich Sie fragen, was Sie hier machen?“, so als ob ich vorhätte, gleich den erstbesten Schreihals zu entführen.
Inzwischen ist der nächste Schub des Kindersegens zu erwarten. Der Trend geht zum Drittkind. Die Frauen in meiner Straße zerren zwei Blagen an der Hand hinter sich her und tragen T-Shirts, auf denen „Statt Karriere“ steht, die sich über ihre hochschwangeren Bäuche spannen. Jede Nichtschwangere wird angestarrt, als sei sie eine unbekannte Lebensform, vor allem wenn sie zudem ein Kostüm, Schuhe mit Absätzen und eine Aktentasche trägt. „It’s life Jim, but not as we know it“, wie das damals bei „Raumschiff Enterprise“ hieß, wenn „Pille“ und Spock wieder mal auf Außerirdische gestoßen waren.
Ich finde es schön, dass sich jemand um den Erhalt unserer Art kümmert, habe auch gar nichts gegen Kinder, erwarte aber von ihren ErzeugerInnen wenigstens so viel Respekt, dass ich mich dort, in meiner Nachbarschaft so frei bewegen und benehmen darf wie vor dieser Babyschwemme. Schließlich war ich zuerst da, und zudem sind Leute wie ich an diesem Aufschwung des Bezirks ja nicht ganz unschuldig. Nun hat mich aber diese Lawine überrollt und ich werde als Minderheit nicht mehr akzeptiert. Denn es sind ja nicht nur blöde und unpraktische Geschäfte eröffnet und die Parkplätze knapper geworden, sondern es hielt eine Atmosphäre der Intoleranz und Feindseligkeit Einzug, wo früher Harmonie und friedliche Koexistenz herrschten.
Übrigens habe ich letzten Monat aufgegeben. Warum soll gerade ich den Prenzlauer Berg halten wie ein General seine letzte Bastion. Ich bin in einen anderen Bezirk geflohen. Den letzten Ausschlag für meinen Entschluss gab die Auslage eines neu eröffneten Geschäfts mit Kindersachen, in dem ein Paar Filzhausschuhe in einer winzigen Größe 50 Euro kostet. Jedes Haus in meiner ehemaligen Straße ist inzwischen saniert, fast alle Ostler und Studenten sind verschwunden und arbeitslos sind nur die Kampfmütter. Sogar die Kirche hat eine neues Dach bekommen.
Dagegen ist die Straße, in der ich jetzt wohne, richtig hässlich und mit Hundehaufen und weggeworfenem Papier übersät. Auf einer Seite begrenzt sie das „Jägermeisterstübchen“, auf der anderen ein Bestattungsunternehmen. Das Leben der Bewohner dieser Nachbarschaft scheint sich exakt zwischen diesen beiden Polen abzuspielen. Alle sind mittelalt, sozial schwach und sehen aus, als ob sie sich im „Jägermeisterstübchen“ den Verstand aus dem Hirn saufen und sich dann von den Herren am anderen Ende der Straße unter die Erde bringen lassen. Der nahe gelegene Spielplatz ist verwahrlost und kinderfrei, im Supermarkt steht man schon morgens um neun Uhr mit Bier und Korn an der Kasse. Von Biogemüse hat hier noch keiner was gehört. Junge Kerle mit Springerstiefeln und rasierten Schädeln brüllen nachts um elf „Sieg heil“ in meiner Straße und kotzen mir dann vor die Haustür.
Meine neue Wohnung hat eine riesige Dachterrasse und ist schön. Die Nachbarschaft ist eine Katastrophe, hat aber den großen Vorteil, dass sie auf junge Eltern so abschreckend wirken muss wie eine Kita, in der Brechdurchfall ausgebrochen ist. Niemals hätte ich gedacht, dass ich eine solche Umgebung einmal als Erholung und Befreiung ansehen könnte. Aber verglichen mit dem Prenzlauer Berg ist es das Paradies. 
Hier kann man sich mit Taxifahrern streiten, ohne dass es jemanden schert und tütenbeladene Frauen weichen einander mit großer Selbstverständlichkeit auf dem Bürgersteig aus. In sechs Wochen habe ich noch keinen einzigen Kinderwagen gesichtet. Nur die „Kleine Eiszeit“, die wird mir richtig fehlen.
Annette C. Anton, EMMA März/April 2004
Die Autorin arbeitet als Literaturagentin in Berlin und ist kinderlos. Von ihr erschien zuletzt: Das Handtaschenbuch (Eichborn, 16.90 €).

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