Männergewalt
Ein Blick ins Frauenhaus
Das erste Frauenhaus eröffnete 1976 seine Pforten in Berlin und galt damals noch als Kuriosum. Heute gibt es allein in Deutschland 358 überfüllte Frauenhäuser, die um bessere Finanzierung kämpfen. Artikel lesen
Paradebeispiel Österreich
Die WienerInnen waren die Ersten, die ein vorbildliches Gewaltschutzgesetz hatten – jetzt gehen sie weiter. Artikel lesen
Nicht länger wegsehen
An der Berliner Charité ist die Betreuung von Misshandlungs-opfern Routine, inspiriert vom Projekt „Frauenzimmer“. Artikel lesen
Beweise sichern
Die misshandelte Frau sollte die Spuren der Gewalt gerichtsfest aufzeichnen lassen, rät die Rechtsmedizinerin. Artikel lesen
Wir sammeln fürs Frauenhaus
Das war damals, Ende der 1970er Jahre, selbstverständlich für eine Feministin wie Mikich. Artikel lesen
Rihannas Message an die Mädchen
Ihr Ex-Freund Chris Brown zerschlug ihr aus Eifersucht das Gesicht. Seither redet der Popstar über die Männergewalt. Artikel lesen
Lorenas Aufbruch
1993 schnitt sie ihrem Mann den Penis ab. Heute schickt sie Therapeutinnen ins Frauenhaus. Artikel lesen
Ein Männerproblem
Immer öfter schicken Staatsanwälte Frauenschläger nicht ins Gefängnis, sondern ins Anti-Gewalt-Training. Artikel lesen
Erfolg mit der Null-Toleranz-Politik
Bisher mussten die Frauen gewalttätiger Männer aus der Wohnung flüchten – jetzt gibt es ein Männerhaus. Artikel lesen
Auge in Auge mit Fritzl
Die österreichische Psychiaterin Dr. Heidi Kastner war im Fritzl-Prozess die vom Gericht bestellte Gutachterin. Ihre Aufgabe: Sich in den Täter einfühlen. Artikel lesen