Über EMMA

Liebe EMMAonline-Leserin!

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Gerade hat EMMA mal wieder eine LeserInnen-Analyse gemacht – die neunte in unserer 44-jährigen Geschichte. Die erste, 1980, spiegelte die Frauen im Aufbruch – bei dieser letzten im Herbst 2020 ist so manche von damals immer noch dabei, aber auch die Töchter und Enkelinnen dieser Pionierinnen. EMMA wird also heute von drei Generationen gemacht und von drei Generationen gelesen.

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Jede etwa zwölfte EMMA-LeserIn liest auch EMMAonline, aber umgekehrt lesen viel weniger Online-Leserinnen auch das Heft. Was schade ist. Denn die prallen, (fast) werbefreien 116 Seiten des EMMA-Heftes sind so themenreich, fundiert und umfassend, dass leider nur ein Bruchteil davon auch im Netz auftauchen kann. Da stehen die tagesaktuellen News im Mittelpunkt. Und wo sie über den Tag hinaus relevant sind, spiegeln sie sich oft auch noch mal in der nächsten Print-Ausgabe, vertieft und aktualisiert.

Im EMMA-Heft: Themen, Informationen, Meinungen, die du sonst nirgendwo findest!

Es spricht also vieles dafür, dass du als EMMAonline-Leserin auch das Heft liest. Alle zwei Monate, sechs mal im Jahr.

Nehmen wir nur mal die aktuelle Ausgabe. Darin entdeckst du Themen, Informationen, Meinungen, die du sonst nirgendwo findest: über US-Vizepräsidentin Kamala Harris und die so gar nicht friedlichen Wikingerinnen zum Beispiel; über die Gefahren der Identitätspolitik und die Trotzalledem-Hoffnungen der Frauen in Afghanistan; über das Opfer eines Loverboys und die vom politischen Islam bedrängten LehrerInnen an deutschen Schulen. Plus Alice Schwarzers Erinnerungen an den Aufbruch der Frauenbewegung. Und das ist noch längst nicht alles (blättere einfach mal das Heft auf online)

Nicht zuletzt Corona zeigt, wie wackelig die Gleichberechtigung in Deutschland und weltweit ist. Und wie gefährlich der Backlash. Der Feminismus wird dringender denn je gebraucht – und er benötigt öffentliche Stimmen. Eine Stimme wie deine - und eine Stimme wie EMMA.

(von li) Margitta, Alice, Chantal, Ulrike, Bettina, Anett, Irina, Angelika und Annika (es fehlt Silvia).
Von li.: Margitta, Alice, Chantal, Ulrike, Bettina, Anett, Irina, Angelika und Annika (es fehlt Silvia).

Liebe EMMAonline-Leserin: Wir heben unser Glas auf dich und prosten dir zu! Und wir hoffen, dich bald als Leserin des Heftes begrüßen zu können. Denn nur die EMMA-KäuferInnen haben dieses Wunder bis heute möglich gemacht: Dass EMMA seit 44 Jahren ein wirklich unabhängiges Magazin ist, das auf niemanden Rücksicht zu nehmen braucht: auf keinen Konzern, keine Werbeagentur, keine Partei, ja noch nicht einmal auf die „politische Korrektness“. Wir schreiben ganz einfach das, was wir wichtig und richtig finden. Wir bleiben mutig!

Wir freuen uns also auf die nächsten Jahre mit dir – und unser nächstes Jubiläum: den 50sten! Aber bis dahin gibt es noch so einiges zu erledigen. Gemeinsam. Bestelle doch einfach mal drei EMMAs zur Probe - zum halben Preis.

Herzlich
Deine EMMAs
Bleibt mutig!

 

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