Österreich: Immer mehr Frauenmorde
Die Richterin bat das Publikum, den Gerichtssaal zu verlassen. Ibolya C. wollte den Geschworenen ihren Körper zeigen, wollte erzählen, was ihr widerfahren war, nicht irgendwo in einer fernen, archaischen Welt, sondern hier in Wien, in der Liniengasse im 6. Bezirk. Sie schaffte es allerdings nicht mehr in den Saal 303 des Gerichts. Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen und auf ihre Schwester, die sie rund um die Uhr pflegen muss, ihren künstlichen Darmausgang versorgt, plus dreimal die Woche Blutwäsche, weil ihr Ex-Freund Blerim A. ihre Nieren zerschnitten hatte. Deshalb zeigte sie im Video-Chat ihre Narben, ihre gelähmten Hände, ihren zugerichteten Körper. Ibolya erzählte den Geschworenen, dass sie ihre Gedärme auf dem Gehsteig liegen sah. Und die Ärzte berichten in ihren Gutachten, dass sie dieses Verbrechen „nur durch ein medizinisches Wunder“ überlebt habe.
Die Staatsanwältin schildert, was dieser 35 Jahre jungen Frau am frühen Morgen des 22. Juli 2017 widerfahren war. Aus Eifersucht sprühte der Mann ihr Reizgas ins Gesicht, dann stach er zu. Einmal, zweimal, dreimal, 14-mal. Jetzt bestreitet er den Mordvorsatz.
Die Vorsitzende des Geschworenengerichts verliest die Folgen der Tat: „Durchtrennung der Bauchdecke mit austretendem Darminhalt“, „Durchstechung von Muskeln und Knochen“, „tief in die Leber eindringende Stichläsion“, „Stiche in die Milz“, „Durchtrennung der Gallenblase“, „Durchtrennung des Magens“, „Durchtrennung der Rückenmuskulatur“ und, nach massivem Blutverlust im Spital: „Tötung der Leibesfrucht“. Ibolya C. wurde erst im April 2018, also neun Monate nach der Tat, aus dem Allgemeinen Krankenhaus entlassen, „mit einem Lebendgewicht von nur 35 Kilo“.
Der Mann, der sie vernichten wollte, ist ein schlanker, durchtrainierter Mazedonier, laut Anklage arbeitslos und ein „fanatischer Moslem“. Er hatte es nicht ausgehalten, dass sich eine Frau von ihm trennte. Er habe sich „eingeengt“ gefühlt, erzählt er etwas wehleidig. Er habe sie nur ein bisschen bestrafen wollen. Darum habe er ihr nicht den Hals durchgeschnitten, sondern „nur in den Bauch gestochen“.
Dieser grausame Prozess hat im Januar in Wien kein großes mediales Aufsehen erregt. Ein paar Reporter notierten im Saal die Strafe („lebenslang“, nicht rechtskräftig), so als wäre das hier ein Alltagsfall. Und tatsächlich: Die Zahl von getöteten Frauen hat dramatisch zugenommen. Ein Blick in die Chronikseiten der vergangenen Wochen:
Mitte Dezember tötet der 17-jährige afghanische Flüchtling Saber A. aus Jalalabad seine erst 16-jährige Freundin Michelle in Steyr mit einem Stich in die Lunge. Ein Unfall, wie er behauptet.
Am Heiligen Abend ertränkt Roy V., ein 51-jähriger Österreicher mit malaysischen Wurzeln, seine Ehefrau, eine Krankenschwester aus Wien-Liesing, in der Badewanne. „Aus Eifersucht“, wie die Polizei vermutet.
Nur zwei Wochen später, am 8. Januar, ersticht in Greinsfurth bei Amstetten der amtsbekannte Islamist Senol S., 35, seine Ehefrau. 38-mal rammt er ihr das Messer in den Körper – vor den Augen ihrer Kinder.
Einen Tag später ermordet der 42-jährige österreichische Waffennarr Roland H. aus Krumbach seine Ehefrau Silvia, „aus purem Hass“, wie die Zeitungen vermelden. Auch er ist als Gewalttäter amtsbekannt und prahlte laut Nachbarn damit, die Beziehung zu seiner Frau „bis auf den letzten Tropfen Blut“ zu verteidigen.
Vier Tage später, am 13. Januar, finden Passanten im Gestrüpp eines Wiener Neustädter Parks die Leiche der 16-jährigen Schülerin Manuela K. Ein 19-jähriger, einschlägig vorbestrafter syrischer Ex-Freund des Mädchens, verkraftete die Trennung nicht, wie die Ermittler vermuten, und erwürgte sie.
Zwei Tage darauf starb eine 25-jährige Spanierin mit äthiopischen Wurzeln am Wiener Hauptbahnhof. Ihr Bruder hat sie von hinten erstochen.
Ende Januar wurde eine 32-jährige Frau in Tulln auf einem Parkplatz erstochen, verdächtigt wird ihr Ehemann, der wie sie aus Mazedonien stammt.
Das sind sieben Frauenmorde. Zwischen Januar und November des vergangenen Jahres waren es laut österreichischem Bundeskriminalamt 41. Dazu kommen viele Mordversuche, bei denen Frauen schwer verstümmelt oder als Pflegefälle überleben, so wie Ibolya C. oder jenes afghanische Mädchen, dem in der Wiener U-Bahn-Station Josefstädter Straße von ihrem Freund „aus Eifersucht“ in den Kopf gestochen worden war „und das nur durch ein Wunder überlebte“.
203 Anzeigen wegen Mordes oder Mordversuches zählte das Bundeskriminalamt im Jahr 2017. Zum Vergleich: Das sind fast doppelt so viele wie im Jahr 2014. Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen (126), so zeigt der Sicherheitsbericht, stammt aus dem Ausland. 62 Verdächtige, also fast ein Drittel, suchten in Österreich als Asylwerber um Schutz vor Verfolgung an.
„Die Zahlen sind dramatisch, und sie haben mit den Migrationsbewegungen zu tun“, konstatiert Birgitt Haller vom Wiener Institut für Konfliktforschung, die über „High-Risk Victims“ forscht, „da gibt es nichts zu beschönigen“. Auch in den Frauenhäusern spürt man die Migrationsbewegungen. Einen Anstieg schwerer Gewalt registrieren Frauenhäuser nicht erst seit 2015, sondern seit Ausbruch der Finanzkrise 2008, sagt Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Frauenhäuser.
Zu den österreichischen Männern, bei denen der Verlust von ökonomischer Sicherheit zu mehr Gewalttätigkeit gegen Frauen führte, „kamen Menschen aus Kriegsgebieten zu uns, die Gewalt erlebt oder vielleicht auch ausgeübt haben und die in vielen Fällen ein noch schärferes patriarchales Bild haben“.
In Österreich fehle diesen Männern die Orientierung: „Sie glauben, sie können hier einfach so weitertun.“ Deshalb müsse bei Männern insgesamt angesetzt werden, denn mehr als die Hälfte der Taten wird Österreichern angelastet.
Der gefährlichste Moment für eine Frau in einer Gewaltbeziehung ist, wenn sie sich trennen will. Männliche Täter ermorden ihre Frauen in der Regel nicht, weil sie sie loswerden wollen. Sie morden vor allem, weil sie sie behalten wollen.
Den Besitz, die Kontrolle über etwas zu verlieren – das ist eine große narzisstische Kränkung in der Eigenwahrnehmung eines patriarchal geprägten Mannes, der selbstverständlich davon ausgeht, dass „seine“ Frau ihm gehört. „Ohne mich bist du nichts“, „Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich auch kein anderer haben“, sind Gedanken, die einen solchen Narzissten bis zum Mord treiben können.
Die Frage, wer die Täter sind, wo sie aufwuchsen und welches Frauenbild sie haben, wird schnell als fremdenfeindlicher Angriff abgetan. „Rassismus zu bedienen ist salonfähiger, als das Herrschaftssystem Patriarchat zu hinterfragen“, schreibt die Grüne Sigrid Maurer. Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, sei, „dass sie Männer sind“.
Das stimmt. Österreichische Männer mussten Gewalt nicht erst von Flüchtlingen lernen – schließlich standen die Frauenhäuser vor dem Jahr 2015 nicht leer. Doch die Statistiken und Forschungsberichte zeigen nun eine klare Veränderung.
Verantwortlich für den signifikanten Anstieg an Gewalttaten gegenüber Frauen ist auch eine wachsende Zahl junger Männer, die aus patriarchalen Gesellschaften zugewandert sind und hier ohne Familien prekär in Männerheimen leben.
Nicht nur in der Mordstatistik, auch im Sexualstrafrecht sind Täter aus kriegsgeprägten patriarchalen Regionen enorm überrepräsentiert, wie die Gewaltforscherin Birgitt Haller in einer Studie für das österreichische Frauenministerium („Evaluierung Sexualstraftaten“, Juni 2018) erhoben hat. Zu ähnlichen Ergebnissen wie Haller kommt auch der Kriminalsoziologe und ehemalige niedersächsische SPD-Justizminister Christian Pfeiffer in einer Untersuchung „Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland“ im vergangenen Jahr. Er betont die massiven Gewalterfahrungen, die Zuwanderer – im Unterschied zu Deutschen – erleben mussten und die ihr eigenes Verhalten prägen. Ein wichtiger Aspekt des Problems sei, schreibt Pfeiffer, dass Flüchtlinge in Deutschland häufig in Männergruppen lebten – ohne Freundin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson. Dieser Mangel erhöhe die Gefahr, dass junge Männer sich „an gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen orientieren“, wie es die Studie im Soziologendeutsch formuliert. „Toxische Männlichkeit“ und „Toxische Ehre“ nennen es die Experten.
Der Soziologe Kenan Güngör will die Debatte nicht auf Morde reduzieren. Die Tötungsstatistik sei nur die „Spitze des Eisberges“ einer beunruhigenden Entwicklung. Immer mehr Frauen aus migrantischen Familien würden ihre Selbständigkeit einfordern – und dies immer öfter mit Gewalt oder auch dem Leben bezahlen.
Dazu kommt ein weiteres Phänomen: die offenkundige Schwierigkeit, mit dem anderen Geschlecht friedlich auszukommen. Die Anzeigen wegen Sexualstraftaten sind laut Birgit Haller seit 2015 deutlich (26 Prozent) gestiegen – allerdings zum Teil aufgrund neuer Gesetze („Grapschparagraf“), wie sie betont. Dennoch: Asylbewerber und andere Fremde sind auch hier extrem präsent. 43 Prozent der Vergewaltigungen und fast 47 Prozent der sexuellen Nötigungen werden Ausländern angelastet, Asylbewerber sind weit überrepräsentiert. Dabei stellen sie nur zwei Prozent der Bevölkerung.
Haller schreibt die Fakten nüchtern auf: „Auf die kleine Gruppe der Afghanen (etwa 45.700) entfielen 64 Anzeigen (wegen Vergewaltigung). Die größte in Österreich lebende Gruppe mit ausländischer Staatsbürgerschaft sind Deutsche (ca. 186.800), von denen nur elf wegen des Verdachts der Vergewaltigung angezeigt wurden.“ Die Größenordnungen, schreibt Haller, hätten sich „stark zu Ungunsten von ausländischen Tätern verschoben“. Das „Patriarchat“ sticht nicht nur zu, es greift auch zu.
Auch in Österreich definierte das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch von 1811 den Mann als Oberhaupt der Familie, als „Inhaber der väterlichen Gewalt“, und verlieh ihm den „Führungsanspruch“. Seit den Familienrechtsreformen der 1970er-Jahre ist dieses Vorrecht Vergangenheit. Doch das „Meine Frau gehört mir“-Denkmuster lässt sich nicht so leicht abstreifen.
Im Gegenteil, es erlebt eine Renaissance: Bei den jungen, zornigen Männern ohne Aufstiegschancen, die rechtsextreme Parteien wählen und „Genderwahn“ und „feministischen Irrsinn“ verhöhnen.
Aber auch in den Herkunftsländern vieler Migranten. Da ist die patriarchale Ideologie oft wirkmächtiger als in Österreich. In manchen Staaten wird sie sogar durch staatliche oder religiöse Gesetze gestützt – und erhält damit eine offizielle Rechtfertigung. In der islamischen Scharia etwa, auf die sich das afghanische Rechtssystem beruft, hat ein Ehemann nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, über seine Ehefrau zu bestimmen. Ohne seine Erlaubnis darf sie nicht reisen. Je selbstständiger eine Frau sich verhält, desto eher muss sie damit rechnen, des Ehebruchs verdächtigt zu werden.
Das kann mit öffentlicher Auspeitschung oder sogar Steinigung bestraft werden. Syrien hat ein moderneres Eherecht. Doch auch hier darf der Ehemann seine Frau ohne Gründe verstoßen – während sie umgekehrt gute Gründe braucht, um eine Scheidung verlangen zu können.
Eine breit angelegte UN-Studie offenbarte 2017, wie tief verwurzelt patriarchale Rollenbilder im Nahen Osten und der arabischen Welt immer noch sind – selbst dort, wo Gesetze formell Gleichberechtigung festschreiben: Nur 35 Prozent der ägyptischen Männer finden etwa, eine Frau solle eine Scheidung einreichen dürfen. 90 Prozent meinen, eine Frau solle Gewalt tolerieren, um die Familie zusammenzuhalten. 93 Prozent der Ehemänner sagen, sie wollen zu jeder Zeit wissen, wo ihre Ehefrau ist.
Wird man diese Prägungen los, wenn man durch Auswanderung in ein Umfeld gerät, wo rundherum ganz andere Normen gelten? Wie viel Selbstbestimmung gilt in einer Beziehung als „normal“? Wie viel Kontrollbedürfnis geht als „normale“ Eifersucht durch, wo kippt es ins Wahnhafte?
Grundvorstellungen über die Geschlechterrollen lassen sich nicht einfach abstreifen, sagt die forensische Psychiaterin Adelheid Kastner. Die aktuelle Forschung zeige, dass sie normalerweise über drei bis fünf Generationen hinweg prägen. „Man kann sich zwar rational-kognitiv anders verhalten, weil man kapiert, dass das hier anders funktioniert“, meint sie. „Aber das ist eine Entscheidung, die man ganz bewusst treffen muss.“ So müssen männliche Einwanderer meistens ja auch einen akuten Statusverlust verarbeiten – in der Fremde stehen sie ohne Geld, ohne Netzwerke, ohne herzeigbare Leistungen und womöglich gar ohne gesicherten Aufenthaltsstatus da.
Dann sind da noch die Taten, die im Namen der angeblichen „Familienehre“ begangen werden. Hier ist der Täter nicht der Partner oder Ex-Partner, sondern meistens ein männlicher Verwandter des Opfers. Das Opfer wird zur „Schlampe“ erklärt und damit zur eigentlichen Täterin, die ihr Unglück selbst heraufbeschworen habe; der Täter hingegen sieht sich bloß als Exekutor der traditionellen Ordnung. In Wien-Favoriten etwa erstach im Herbst 2017 der angeblich 18-jährige Afghane Hikmatullah S. seine jüngere Schwester Bakhti, weil sie ihm „keinen Respekt zeigte“, wie er gestand.
In Afghanistan und Pakistan hätte er vor Gericht einen Milderungsgrund ausgefasst, weil das Verbrechen im Namen der Familienehre begangen wurde. Auch in Indien hätte der Täter gute Chancen gehabt, nicht bestraft zu werden. Vergewaltigungen außerhalb der Ehe sind zwar in den meisten Ländern der Welt strafbar; ein „unsittlicher“ Lebenswandel des Opfers kann den Täter jedoch häufig entschuldigen.
Bisher habe man sich bei der Wegweisung von Gewalttätern darauf konzentriert, den Frauen und ihren Kindern zu helfen. Die Täter habe man aus dem Blickfeld verloren. Obwohl die „polizeilich angeordnete Trennung sehr oft zu Vernichtungsfantasien und einem Tunnelblick“ führen würden, sagt Andreas Zembaty, Sozialarbeiter und Sprecher des Vereins Neustart, der sich um Bewährungshilfe, aber auch um präventive Täterarbeit kümmert.
Genauso wie die Opfer von häuslicher Gewalt verpflichtend von Opferschutzeinrichtungen kontaktiert werden, um ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie von ihrem gewalttätigen Partner loskommen, sollten auch Gewalttäter proaktiv kontaktiert und zu einem Krisengespräch geladen werden, fordert Alexander Haydn, Experte für Gewalttäter bei der Männerberatung Wien. Auch Bewährungshelfer Zembaty will, dass Männer nicht nur einfach weggewiesen, sondern von Organisationen wie Neustart sofort und intensiv betreut werden müssen. Viele bräuchten sofort vorläufige Bewährungshilfe und nicht erst nach einem langwierigen Strafverfahren. Man müsse den Aggressoren Handlungsalternativen aufzeigen, ihren „toxischen Ehrbegriff“ unterwandern, ihnen klarmachen, dass die Selbstständigkeit von Frauen kein Grund für Aggression sein darf. Dass es Ehrverlust bedeutet, im Knast zu sitzen.
Doch nicht nur Frauenberatungsstellen, auch die Männerberatung Wien wird hingehalten. Erst am 28. Dezember, drei Tage vor Jahresende, überwies das Innenministerium die Förderungen für das vergangene Jahr. Dabei ist das Ministerium der größte Fördergeber bei Anti-Gewalt-Trainings der Männerberatung. Obwohl die Täterarbeit eine der wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen ist, wird die professionelle Männerarbeit massiv unterfinanziert. „Der Staat finanziert Anti-Gewalt-Trainings bei häuslicher Gewalt österreichweit mit etwa 500.000 Euro pro Jahr“, rechnet Alexander Haydn, Leiter der Gewaltarbeit in der Männerberatung Wien, vor.
Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) will nun Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan, aber auch nach Syrien ermöglichen. Was für den Boulevard vernünftig klingt, schreckt Menschenrechtsexperten wie den Rechtsanwalt und Grünpolitiker Georg Bürstmayr: Werde Syrien als „abschiebesicher“ erklärt, würden nicht nur Straftäter, sondern auch Frauen und Kinder zurückgeschickt. Dem Schutz von Frauen und Schwachen sei damit nicht gedient.
Sibylle Hamann/Nina Horaczek/Florian Klenk - Der Text erschien zuerst im Falter.
Ausgabe bestellen